Review: Sherlock Holmes und das Phantom der Oper

/ Juni 6, 2015

Wie angekündigt.

Einleitend möchte ich sagen, dass ich:

  1. keine Ahnung von Sherlock Holmes und dem zugehörigen Fandom habe. Ich weiß ein paar Kleinigkeiten aus Reviews/Essays zu der Miniseries mit Benedict Cumberbatch, aber ich habe selber keine Originale gelesen und an Fanfic nur ‚A Study in Emerald‚ eine gar nicht so unclevere Holmes/Lovecraft Oneshot von Neil Gaiman. Aber ich habe keine Ahnung, wie sich der offizielle Canon gestaltet und was Headcanon ist, ich weiß nicht, ob es canonisierte Stilelemente gibt, kann Fanservice praktisch nicht identifizieren usw. Entsprechend kann ich ‚SHudPdO‘ nicht wirklich als SH-Fanfic reviewen, sondern nur als eigenständiges Werk bzw. Phic.
    Ebenfalls entsprechend werde ich so ziemlich alles, was mir nicht gefällt, darauf schieben, dass SH halt nicht mein Fandom ist und ich die Eigenheiten der Fics nicht zu schätzen wissen kann.
  2. Leroux‘ Original, auf das sich Meyer bezieht, vor vielen vielen Jahren, nur einmal und mit großer Enttäuschung gelesen habe. Ich habe immer Kay1 vorgezogen, nicht nur weil Leroux‘ Version für meinen Geschmack grauenvoll schlecht geschrieben ist (es liegt am Genre und der Epoche, ich kann damit einfach nix anfangen), sondern auch weil mir die Charaktere nicht so gefallen. Wo Macken der PdO-Charaktere eine schlechte Entscheidung von Meyer sind, und wo sie von Leroux kopiert sind, kann ich also derzeit nur eingschränkt beurteilen – den tatsächlichen Vergleich werde ich im Companion-Artikel mit der Leroux-Review vornehmen.

Wie aus dieser Vorrede und auch dem Titel des Buches hervorgeht, ist ‚Sherlock Holmes und das Phantom der Oper‘ eine Crossover-Fanfiction. Der Autor, Nicholas Meyer, hat noch zwei weitere Holmes-Fics im Romanformat veröffentlicht, betätigt sich aber stärker als Drehbuchautor und hat für drei Star Trek-Filme geschrieben und/oder Regie geführt. Ich bin mir also relativ sicher, dass sich sein Interesse für PotO (Phantom of the Opera) in dieser Crossover erschöpfend ausgedrückt hat – was einerseits einiges über die Geschichte erklärt, mich aber andererseits auch beeindruckt, weil sein Phantom an sich ein paar ziemlich gute Ansätze hat.

Kommen wir zur eigentlichen Review, und zwar gleich mit ein bisschen Ironie, weil das erste, was mir an der Crossover nicht gefallen hat, sind die 27 Seiten Einführung (auf denen berichtet wird, was Sherlock Holmes so zu der Zeit treibt, als er Watson die Geschichte erzählt). Für einen Holmes-Fan wahrscheinlich nett, ich vermute mal einfach, dass auch Sir Arthur Conan Doyle – Autor der originalen Sherlock Holmes-Geschichten – sich nicht dem Stil der Zeit entziehen konnte, bei einer Geschichte erstmal ewig lange irgend etwas zu erzählen, das zu diesem Zeitpunkt noch keinen interessiert, ehe die Geschichte dann endlich mal – im Fall von Holmes mit weiteren 15 Seiten Vorgeplänkel, ehe der Detektiv dann tatsächlich mal einen Fuß ins Leben hinter den Opernkulissen bzw. im Orchestergraben setzt – losgeht (ich frage mich, was das für Leute waren, die zur damaligen Zeit gern und viel gelesen haben; gab es da so eine kulturelle Spaltung in Leute, die auf Seite 30 anfangen zu lesen, und die im Clinch mit Leuten lagen, die auf Seite 1 anfangen? Ich meine, es gab damals ja keine Alterntive neben dem Überspringen der Einleitung.).

Wie dem auch sei. Wenn die Geschichte dann endlich losgeht, kommt viel Leroux durch. Slapstick, Jovialität, Herablassung gegenüber den Charakteren, die auch keinerlei Tiefe entwickeln. Der Plot ist praktisch 1:1 Leroux, nur aus Holmes‘ Perspektive und mit anderem Ende.

Die Hauptcharaktere:

Christine wird die gesamte Geschichte hindurch als grenzdebil dargestellt. Ihr IQ und Bildungsgrad sind unglaublich niedrig (Zitat: „Ich verstehe es nicht,“ protestierte sie verzweifelt. „Sie gebrauchen zu große Worte!“), sie ist – was die Realität angeht – praktisch mit einem kaputten 56k-Modem unterwegs, und ihre emotionale Spannweite ist nicht größer als die eines Kolibri, inclusive des hektischen Flügelschlags. Sie ist keine Heldin. Sie ist ein armes kleines Mädchen, das keine Ahnung hat, wie ihm geschieht.
Später, ganz am Ende, kümmert sie sich dann wieder müttlich um Raoul, was ja nun irgendwie ein Verständnis ihrer selbst als jemand voraussetzt, der wissend und kompetent genug ist, um einen erwachsenen Mann zu versorgen. Ich weiß nicht, ob das ein Widerspruch mit ihrer vorherigen Darstellung ist, oder ob sie ein Opfer des Dunning-Kruger-Effektes ist, und einfach zu inkompetent, um ihre eigene Inkompetenz zu erkennen. Ich hoffe jedenfalls, dass niemals das Überleben kleiner Kinder von ihren Fähigkeiten abhängen wird, weil sie die Kleinen wahrscheinlich mit Kloreiniger füttern würde, wenn irgend ein Troll ihr sagt, dass das gut für die Verdauung ist.

Raoul kommt kaum besser weg. Er ist ein Hübschling, schmerzhaft schüchtern, allerdings nur so lange, bis er Eifersucht empfindet. Eifersucht ist für ihn, was Wut für Bruce Banner ist. Er wird gewalttätig. Bei seiner ersten Begegnung mit Sherlock Holmes versucht er den Detektiv zu erwürgen, weil er ihn in Christines Garderobe gesehen hat und ihn für einen ihrer Verehrer hält. Und hier explodiert mal total krass die Scheinheiligkeit jedweden Urteils von Sherlock Holmes über das Phantom und seine Morde. Nirgendwo warnt er Christine davor, dass Raoul genau so zum Mord aus Eifersucht fähig ist, und dass er einen Versuchten Totschlag an Holmes verübt hat (mit dem er sich wenig später besäuft).
Nochmal: Dieser hübsche, kleine, junge Mann ist tatsächlich zum Mord fähig, aus Eifersucht, auf den vagsten Verdacht hin (weil er Holmes tatsächlich nur einmal im Leben gesehen hat und daher einzig dessen Anwesenheit in Christines Garderobe als ‚Beweis‘ hat), aber das wird nichtmal mit einem einzigen Satz reflektiert.

Das Phantom… *sfz* Das Phantom nennt sich in der Geschichte ‚Nobody‘, angelehnt – so vermutet Holmes – an eine Geschichte aus der Odysee, wo sich Odysseus als ‚Niemand‘ vorstellt, und ein totaler Schenkelklopfer draus wird, weil, wer hat dem Zyklopen das Auge ausgestochen? Niemand! Niemand wars! Who’s on first base? – Who. – Yeah, that’s what I’m asking. – Well, I’m telling you: Who’s on first base!
Das wirklich traurige ist, dass die knapp sechs Seiten, auf denen das Phantom tatsächlich zu Wort kommt, richtig richtig gut sind. Aber so richtig gut.
Ich weiß nicht genau, wie Meyer diesen Effekt erzeugt, aber sein Phantom wirkt nicht-menschlich, ohne dass das in irgend einer Weise direkt behauptet wird (abgesehen davon, dass er als ‚Kreatur‘ bezeichnet wird). Meine Vermutung ist, dass es an der Grobmaschigkeit seiner Interaktion mit Holmes liegt. Man rechnet ja damit, dass ein Mensch am anderen Menschen eine bestimmte Art von Interesse hat. Man will gekannt werden, oder gewusst werden, ich weiß nicht, wie ichs genau beschreiben soll. Man will sich darstellen. Man will Einfluss auf das Image haben, das man anderen Leuten vermittelt. Aber abgesehen davon, dass das Phantom Holmes gezielt die eigene Cleverness demonstriert, scheint es nicht im Geringsten an seiner Wahrnehmung interessiert zu sein. Es hört selektiv zu – also keine wirkliche Rückgewinnung von Informationen (wie schätzt der andere mich gerade ein?) – antwortet entsprechend selektiv, und während es zwar deutlich macht, dass es beabsichtigt, Holmes sterben zu lassen, sagt es nichts darüber, was es vorhat, wenn er erst tot ist. Ich meine, so James Bond- und Xena-Bösewichtsmonologe sind auch nicht gerade gewöhnliches menschliches Verhalten, aber das Phantom gibt echt einen Scheiß darauf, was Holmes weiß oder denkt. Da ist kein ‚Ich werde deine Leiche im See versenken‘ oder ‚Danach wird niemand mehr meinem Glück mit Christine im Weg stehen‘ oder etwas in der Art. Holmes ist nur ein Insekt – eine andere Spezies als das Phantom.
Ich weiß nicht, ob ich hier wirklich verständlich machen konnte, was genau ich meine.
Das coolste an Meyers Phantom ist aber eine Idee, die ich so noch nie gelesen habe: Ohne seine Maske kann das Phantom nicht sprechen. Es sagt selbst, dass das psychosomatisch ist, weil ihm als Kind eingeredet wurde, dass es nicht sprechen kann, wenn es ’sein Gesicht‘ nicht trägt, und die Umsetzung ist auch ziemlich cool – also, mal abgesehen von Holmes Beschreibung der maskenlosen Lautäußerungen des Phantoms als ‚wie eine Sau vor der Axt des Schlachters‘.
Christine beschreibt später ihre Erlebnisse in Punkto Demaskierung, und sie findet etwas weniger beleidigende Worte, die dem gruseligen Moment bessere Chancen geben. Und dann, als sie dem Phantom seine Maske zurückgegeben hat, flüstert und murmelt es vor sich hin, als würde es seine Stimme prüfen, ob auch alles wieder richtig funktioniert.
Zusammen mit dem klassischen ‚mit der Maske kehrt auch seine Macht zurück‘ wirkt das schon ziemlich großartig und interessant und einfach innovativ.
Das bedauerliche ist halt, dass es damit dann auch schon weitestgehend gegessen ist, in Sachen ‚Charakterdarstellung des Phantoms‘. Es gibt den von außen beobachten Leroux-Plot, die ständige Behauptung von Holmes, dass das Phantom total von Christine besessen sein muss, aber die Beziehung zwischen den beiden bleibt stark auf Ebene der Eckpunkte und Behauptungen.
Dazu später noch etwas.

Die einzige Ausnahme in Sachen Charaktertiefe ist Holmes selbst. Klar, er ist ja auch der Ich-Erzähler. Und da meine mentale Vorlage für Sherlock Holmes – wie erwähnt – die Britische Miniserie mit Cumberbatch ist (von der ich die ersten drei Folgen gesehen habe), finde ich das sehr sehr befremdlich.
Für mich ist Holmes dieser Soziopath, dessen einzigen geäußerten Gefühlsregungen Langeweile/Frust, Neugier, Unverständnis und Größenwahn sind. In Meyers Geschichte hat er aber ständig lauter Empfindungen in Bezug auf sich selbst und auf andere. Holmes fühlt sich wohl oder müde, frohen Mutes, befreit, gefangen, eingeschüchtert, selbstzweifelnd oder überzeugt, vorsichtig, ängstlich oder bestärkt und all solche Dinge.
Meyer fällt sogar ins Lager der Holmes/Adler-Shipper, weil er Irene Adler in die Geschichte einbaut und Holmes eine von ihr verursachte Kopfschmerzattacke hat – ich dachte so ‚Ah ja, er kriegt seine Erektionen also im Gehirn, das tut natürlich weh‘ – (k.A. ob diese Schmerzen Canon sind oder nicht) und er sehr zaunpfahlig andeutet, dass die beiden in naher Zukunft wohl im schönen Montenegro in einen intensiven und regelmäßigen Austausch von Körperflüssigkeiten treten dürften.
Ich kann wirklich nicht in Worte fassen, wie befremdlich das für mich tatsächlich ist. In Cumberbatch!Holmes konnte ich mich wiederfinden, endlich mal ein Charakter, der alles in allem positiv dargestellt wird, trotz seiner generell als negativ empfundenen Eigenschaften, über die ich selbst z.T. auch verfüge. Und dann kommt da dieses Seelchen an und ist so gewöhnlich in seiner emotionalen Spannweite und Reaktivität, so dass es mich überhaupt nicht mehr interessiert.
Aber gut. ‚Diese Geschichte wurde nicht für mich geschrieben‘ wird halt das Fazit dieser Review sein.

Aber kommen wir zu den Beziehungen der drei PotO-Charaktere.

Raoul/Christine ist schnell abgehandelt. Beide kennen sich praktisch nicht, Raoul stalkt Christine trotz ihrer Ablehnung, dann lässt sie sich breitschlagen, das Phantom kommt kurz dazwischen und dann heiraten sie. Nicht besonders profund oder sympathisch, aber auch nicht untypisch für die Liebesplotlines in Geschichten, die keine Romanzen sind (und leider auch für viele Romanzen).

Phantom/Christine ist weniger leicht zusammenzufassen, aber ebenfalls nicht gerade ansprechend.
Die erste Interaktion der beiden ist ein Zitat aus Leroux, und zwar „Heute Nacht habe ich Ihnen meine Seele gegeben, und nun bin ich tot.“ – „Ihre Seele ist wunderschön, Kind.“ usw. Ein so berührender Austausch, bei dem so viel zwischen den Zeilen steht, Hingabe, Zärtlichkeit, gegenseitige Wertschätzung. Aber wie geht es weiter?
Über Christines Gefühle für das Phantom erfährt man praktisch nichts mehr. Sie erzählt Holmes ‚verzückt‘, respektive ‚begeistert‘, dass das Phantom der ‚Engel der Musik‘ ist, der sie ’sehr freundlich‘ unterrichtet und ein toller Komponist ist, dass er (dank seiner Lauschangriffe von der Kanalisation aus…) ihre Gedanken, Wünsche und Gefühle so gut kennen würde, dass er sie liebt und eifersüchtig ist… Sie redet total offenherzig mit Holmes über diese Dinge, aber was das alles für sie emotional bedeutet? Was sie deshalb empfindet? Kein Wort darüber. Ob sie ihren Engel liebt, ob sie sich zwischen ihm und Raoul hin- und hergerissen fühlt, ob sie ein schlechtes Gewissen hat, Raoul zu mögen, kein Wort. In der selben Szene erzählt sie noch, dass das Phantom es ‚genießt‘, sie ‚zu verspotten und zu provozieren‘; das ist nicht gerade die beschönigende Beschreibung, die man von einer verliebten Person erwarten würde.
Später, als die ganze Geschichte rum ist, erzählt sie noch, dass sie bei der Demaskierung Mitleid mit dem Phantom hatte – ‚wie mit irgend einem Bettler‘ – und dann später noch Angst.
Die Gefühle des Phantoms für Christine bleiben gleichermaßen oberflächlich, bzw. vor allem behauptet. Wir haben seinen Part in dem Leroux-Zitat und die Aussage, er habe jahrelang wunschlos in der Dunkelheit gelebt, bis er Christine singen hörte. Diese Aussage wird aber dadurch entromatisiert, dass er Christine letztendlich entführt, weil er seine Oper ‚Der Triumph des Don Juan‘ fertig hat und will, dass sie sie mit ihm zusammen singt. Also muss man sich schon anstrengen, um zu interpretieren, dass Christines Stimme ihn lieben lässt, und nicht nur musikalisch anmacht, und dass er sie als Geliebte bei sich haben will, und nicht nur als Singvögelchen.
Wir haben die Behauptung von Holmes, das Phantom wäre leidenschaftlich von Christine besessen – also von der Person Christine, und nicht bloß von ihrer Stimme – und wir haben seinen Mord an Buquet, der kurz davon Christine seine eigene Liebe gestand, jedoch geht aus Christines Aussage hervor, dass das Phantom von ihr der Musik halber Liebe und Hingabe verlangt, und Buquet kann dem genau so gut in die Quere gekommen sein.
Naja, nach der Konfrontation lässt er Christine jedenfalls zurück, um sich selbst zu retten, obwohl er in der darauf folgenden Prügelei mit Holmes als absolut überlegener Gegener dargestellt wird, und Raoul sowieso schon halb tot ist, und es wird absolut nicht so dargestellt, als hätte er plötzlich erkannt, dass er Christine nicht glücklich machen wird und dass er seine Liebe nur zeigen kann, indem er sie gehen lässt.

Fazit
Ich habe auch das Gefühl, dass PotO den Autor nicht wirklich interessiert, bzw. nur in so fern, als dass es ein Fall sein könnte, den Sherlock Holmes löst. Er ist jedenfalls definitv ein Holmes-Fan und kein Phan, und er schreibt für seine Peers und nicht für Leute wie mich.
Vielleicht ist es auch eine Bedingung des Genre, dass Charaktere oberflächlich bleiben müssen, ich weiß es nicht.
Es ist jedenfalls schade, denn das bisschen Phantom, das er schreibt, hat so viel Potenzial, er vermittelt so sehr den Eindruck, dass er versteht, worum es bei dem Charakter gehen kann, wenn man es will, und ich würde ihm auch zutrauen, andere Charaktere mit Tiefgang und Substanz zu schreiben, und die relative Eleganz der meisten seiner Andeutungen der Romanze zwischen Holmes und Adler zeigt, dass er durchaus zu eloquenter Subtilität in der Lage ist.
Er könnte wesentlich mehr als er in ‚Sherlock Holmes und das Phantom der Oper‘ zeigt.

Alles in Allem was das Lesen für mich eine interessante aber enttäuschende Erfahrung, wenn ich die Story auch eben der paar netten Phantom-Aspekte wegen durchaus empfehlen würde. Ich denke, es ist als Fan immer bereichernd, seinen Horizont zu erweitern, auch wenn man nachher nur Bröckchen für sich mitnehmen kann.

Und für den Fall, dass sich ein Phan hierher verirrt hat: Unter ‚Kurzes > Phanfiction‘ kannst du ein paar meiner Phics lesen.

————-
1 Ich empfehle, möglichst die englische Version zu lesen, da in der deutschen Übersetzung ein paar wirklich wichtige Szenen/Szenenteile gekappt wurden. Es existiert zwar eine inoffizelle Fan-Übersetzung, die man theoretisch in diesem Forum hier auftreiben kann, aber mein letzter Informationsstand ist, dass der Text ein wohlgehüteter Schatz ist, zu dem man nicht unbedingt Zugang kriegt.

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