Längst tot

FSK 18 - Triggerwarnung

M*rd, Gehirnw*sche, psychische F*lter

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Als wäre er das einzig Reale auf der Welt, klammert sie sich an Raouls Arm, während sie auf dem Boden des Kommunardengefängnisses kniet, in der endlosen Dunkelheit unter dem fünften Keller des Palais Garnier. Nur eine kleine Laterne wirft etwas Licht an die Steinwände und lässt die Schweißtropfen auf Raouls glühender Stirn unpassend glitzern.
„Alles wird gut werden, Liebster!“ flüstert sie fieberhaft. „Er wird dich gehen lassen, wenn du wieder gesund bist. Ich bin jetzt seine Frau. Er muss dich gehen lassen…“
„Christine!“ bricht in diesem Moment Eriks Stimme durch die bleierne Stille der Zelle. Sie scheint aus dem Stein direkt neben dem gefalteten Umhang zu kommen, den Christine als Kissen unter Raouls Kopf geschoben hat. „Christine, würdest du jetzt bitte herauskommen?“
„Lass ihn gehen.“ erwidert sie, wobei sie angestrengt versucht, ihrer Stimme einen festen Klang zu geben.
„Aber das kann ich nicht tun, meine Liebe. Und das weißt du sehr genau. Jetzt komm heraus. Komm heraus, damit ich dir das Unheil zeigen kann, das du heute angerichtet hast.“
Unheil… Eine plötzliche Welle von Übelkeit dreht ihr den Magen um. Nicht schon wieder! Bitte, nicht schon wieder!
„Hör auf, Erik!“ schreit sie verzweifelt und vergräbt ihr Gesicht in Raouls Schulter. „Ich flehe dich an, hör auf damit. Deiner Frau zuliebe. Hör auf und lass ihn gehen!… Hilf mir, Raoul, hilf mir…“ Doch Raoul ist noch immer ohnmächtig, er schläft, er ruht, er wird gesund… Und sie muss ihn beschützen.
„Christine, du solltest besser herauskommen, ehe ich mich gezwungen sehe, das Schloss aufzubrechen.“ Eriks Stimme hat nichts von ihrer sanften Höflichkeit verloren, allein seine Hände rütteln voller Zorn am Gitter der Zelle.
„Hab keine Angst, Liebling…“ wispert sie und gibt Raoul einen sachten Kuss auf die Schläfe. „Ich werde nicht zulassen, dass er dich noch einmal verletzt. Warte auf mich. Ich bin bald wieder hier. Ich bin bald wieder bei dir…“ Stöhnend streckt sie ihre schmerzenden Beine und muss sich an der Wand abstützen, als sie ein kurzer Schwindel befällt. Dann wischt sie die Tränen von ihren Wangen. „Ich bin unterwegs…“ murmelt sie, während sie zur Tür wankt, obgleich Erik ihr Näherkommen durch die Gitter beobachten kann.
Der Blick, mit dem er zusieht, wie sie den Schlüssel an ihrer Kette erst im Schloss dreht, dann in ihrem Dekolleté verschwinden lässt und schließlich über die Schwelle tritt, ist sehr ernst.
„Du verbringst zu viel Zeit dort drin, meine Liebe. Das tut dir offensichtlich nicht gut. Es kalt, und natürlich sind da noch die Ratten und Kakerlaken, die in dieser Zelle hausen. Erschrecken sie dich nicht, Liebes? Ich dachte, es wäre so üblich, dass sich Frauen vor Ratten und Kakerlaken fürchten.“
„Ich muss für Raoul sorgen.“ presst sie hervor. „Und mir macht nichts Angst, wenn er bei mir ist.““Er wird nicht mehr lange hier sein, Christine. Weißt du denn nicht, dass alle Kreaturen beginnen, sich aufzulösen, sobald sie tot sind?“
„Er ist aber nicht tot!“ schluchzt sie ärgerlich. „Und so würde es auch bleiben, wenn du mir erlauben würdest, ihn in mein Zimmer zu bringen. Bitte, lass mich ihn in mein Zimmer bringen! Ich werde nicht mit ihm fortgehen, sobald er gesund ist, ich schwöre es dir! Ich gehöre dir, Erik, nur dir!“
„Nein, das tust du nicht.“ Er schnaubt, während er ihr den Rücken zudreht, und ihr voran zum Ufer des Sees vor seinem Haus schreitet. „Und Raoul ist tot. Er verwest, Liebes. Riechst du das nicht? Ich rieche es. Ich rieche es sehr genau. Und die Ratten und Kakerlaken riechen es auch. Es scheint, als wärst du die einzige hier, die wirklich keine Nase hat.“
Er ist nicht tot!“ erwidert Christine mit schmerzhaft schriller Stimme.
Hastig presst Erik ihr die Hand über den Mund.
„Mach nicht so einen Lärm!“ schimpft er. Dann packt er sie beim Nacken und schiebt sie vor sich her ans Seeufer, um ihr das Unheil zu zeigen.

„Raoul ist so tot wie er nur sein kann, und nun hast du niemanden mehr, Christine, niemanden, nur mich.“ erklärt er ihr, wie er es schon so oft getan hat. „Du bist allein, völlig allein, wenn du deine Meinung nicht änderst. Ich will keine leeren Versprechungen, ich will keine wertlosen Opfer. Ich will, dass du mich liebst. Und siehst du nicht, dass es absolut notwendig ist, dass du mich liebst?“
„Erik, bitte…“ Noch einmal versucht sie, sich loszureißen, oder wenigstens ihren von Tränen verschwommenen Blick abzuwenden; doch er zwingt sie, weiter auf den toten Mann zu ihren Füßen starren.
„Du bringst Trauer und Verzweiflung nicht nur über mich. Nicht nur du hast Angst und willst fliehen. Das Unheil, das du anrichtest, ist größer als wir beide, und es bricht über so schrecklich viele unschuldige Menschen herein. Verstehst du, Christine?
Zählt man den Daroga und deinen hübschen Vicomte hinzu, ist dies der sechste Mann, der wegen dir sterben musste. Der sechste in sieben Tagen, wegen dir und nur dir allein! Wenn du so weitermachst, wird die Oper ihre Pforten schließen müssen, bevor noch die nächste Spielzeit beginnt.
Am Ende werden keine Bühnenarbeiter und Maschinisten mehr übrig sein; ich werde das Corps de Ballet töten müssen, den Chor, die Solisten, das Orchester, die Direktion… Sie werden alle sterben, Liebste. Jeder einzelne von ihnen wird eines Tages erwürgt hier vor dir liegen… Bis du mich liebst.“
Ein schier endloser Moment des Schweigens vergeht, während sich Christines Schluchzen und ihre wiederaufgewallte Übelkeit legen. Schließlich flüstert sie: „Ich werde dich lieben, wenn du aufhörst zu töten und Raoul gehen lässt.“
„Ach Christine…“ Die Augen hinter seiner schwarzen Maske lächeln sie traurig an. „Mein kostbarer kleiner Engel, warum weigerst du dich, zu verstehen? Raoul de Chagny ist ein verwesender Kadaver. Und es ist notwendig, dass er das ist. Denn, siehst du, wenn er noch leben würde, wärst du wirklich ganz und gar unfähig, mich zu lieben.“ Er hält kurz inne, dann tippt er sacht mit seinem langen, dürren Zeigefinger auf Christines Nasenspitze. „Nun erkenne ich meinen Fehler… Ich hätte dir nie erlauben dürfen, Krankenschwester mit seinem Kadaver zu spielen. Selbst die Gegenwart seiner sterblichen Überreste lenkt deine Gefühle ab…“
Nein!“ Christine versucht, sich loszureißen, als Erik sie zurück in den Gang zur Zelle zerren will. „Nein, Erik, bitte…“
„Nein!“ äfft er sie nach. „Nein, Erik, bitte! Ich gewöhne mich wirklich daran, so etwas von dir zu hören. Doch das wird sich ändern, meine Liebe, das wird sich schon sehr bald ändern.“
„Du hast versprochen, ihn nicht zu töten, Erik! Du hast es versprochen!“ schluchzt sie verzweifelt auf. „Wie soll ich denn dich lieben, wenn du dein Wort brichst?“
„Wage es nicht, mir von gebrochenen Worten und Verrat zu sprechen, mein wunderschöner Engel.“ Seine Stimme ist weich. So weich wie ein Seidenschal, der sich um ihren Hals windet, um ihr die Luft abzuschnüren. „Dessenungeachtet: Ich werde deinen Geliebten nicht töten, ich entsorge lediglich eine Leiche. Denn das ist er für mich und für die Welt. Eine Leiche. Tot. Du bist allein mit deinem Glauben an einen lebenden Raoul, sehr allein, in der Tat.“ Vor dem Gitter der Zelle bleibt Erik stehen und streckt fordernd seine skelettartige Hand aus. „Wärst du nun so freundlich, mit den Schlüssel zu geben?“
„Erik, bitte! Bitte, ich werde…“
„Sei still, Christine.“ Diesmal sind seine Worte schneidend kalt. „Sei still und gib mir den Schlüssel, bevor ich mich vergesse!“
„Aber er ist nicht tot!“ schluchzt sie. „Hörst du nicht, wie er hustet? Er ist ganz heiß vom Fieber und…“
Ohne ein weiteres Wort der Warnung schlägt Erik ihr ins Gesicht; so hart, dass sie gegen die nächste Wand stolpert. Dann wedelt er seinen Zeigefinger vor ihr herum, tiefen Kummer gemischt mit Aggression in seinen gelben Augen.
„Da siehst du, wozu du mich treibst! Nicht allein, dass ich unschuldige Menschen töten muss, nein, ich schlage auch meine Frau! Gibst du mir nun den Schlüssel, oder muss ich dich ausziehen, um ihn zu finden?“
Ihre Miene in völliger Ausdruckslosigkeit erstarrt, lässt sich Christine vor ihm auf die Knie sinken. Und während sie ihre Stirn an seine Schuhspitzen presst, flüstert sie: „Ich werde alles tun, Erik, alles. Nur bitte, lass ihn am Leben…“
„Ich will nicht alles von dir, Christine.“ spuckt er, beugt sich vor und zieht sie an ihren blonden Locken wieder auf die Füße. „Ich will etwas ganz bestimmtes, und das weißt du! Und du weißt auch, dass es für mich nur einen Weg gibt, dieses Etwas zu bekommen.“ Damit reißt er die Bluse ihres Kleides auf und greift in ihr Dekolleté, um den Schlüssel hervorzuziehen.
Von seiner unzüchtigen Berührung aus ihrer Betäubung gerissen, beginnt sie, sich zu wehren. Doch sie hat Erik nichts entgegenzusetzen, und schon öffnet er die Zelle.
„Nun, Liebste, werde ich dich fortbringen, damit dir nichts zustößt, bis ich meine Vorbereitungen abgeschlossen habe – denn ich werde dich natürlich zusehen lassen, wie dein Geliebter in den Flammen verschwindet.“
Nein!“ Panisch versucht sie, an Erik vorbeizudrängen, um zu Raoul zu gelangen, ihn zu schützen, wie sie es versprochen hat, doch Erik hält sie mit nur einer Hand auf.
„Liebes, da du zu glauben scheinst, dein Geliebter sei gegen jeden durch Wasser verursachten Schaden immun, ist es nur logisch, sein Dahinscheiden für dich verständlich zu machen, indem ich seinen Kadaver verbrenne.“
Aber er ist nicht tot!
Mit einem resignierten Seufzen schlägt Erik ihr gegen die Schläfe.

Als Christine wieder zu sich kommt, findet sie sich bis zur völligen Bewegungsunfähigkeit gefesselt. Ihre Handgelenke sind an ihre Oberarme gebunden, ihre Knöchel an ihre Oberschenkel, welche ihrerseits mit den Armen zusammen an ihrem Torso befestigt wurden; und dieses handliche Bündel wiederum ist an einem Stuhl angeknotet, der sicher in eine Ecke des Salons gelehnt wurde.
Es ist der Geruch brennenden Holzes, der sie geweckt hat. Feuer… Feuer… Er wird Raoul bei lebendigem Leibe verbrennen! Sie will schreien, doch sie ist geknebelt.
Wild versucht sie, sich aus ihren Fesseln zu winden. Sie kann das nicht zulassen! Sie kann nicht zulassen, dass er Raoul bei lebendigem Leib verbrennt!
„Du hast eine gutes Gespür für den rechten Moment, meine Liebe.“
Beim Klang von Eriks Stimme erstarrt sie.“Ich habe ein nettes Schauspiel für dich arrangiert, und es wird schon bald beginnen. Du solltest dich beeilen, sonst verpasst du die Ouvertüre.“ Leichten Schrittes geht er zu ihr und hebt sie mitsamt dem Stuhl hoch, als wiege sie nur so viel wie eine Feder.
Auf dem Weg zum Ufer drängt ein Schmerz in Christines Bewusstsein, der sich von ihrer rechten Gesichtshälfte bis über ihren Schädel hin zu erstrecken beginnt. Stöhnend runzelt sie die Stirn.
„Du hast ein paar blaue Flecken.“ kommentiert Erik ihre Grimasse. „Doch mach dir darüber keine Gedanken. Sie werden bald verheilt sein, und für mich bist du noch immer die schönste Frau der Welt.“

Ein Scheiterhaufen brennt am Ufer des Sees, kunstvoll aufgebaut, um jede Rauchentwicklung zu vermeiden. Einige Meter davon entfernt liegen zwei große, längliche Gegenstände, in weiße Tücher gewickelt und mit ebensolchen Seilen verschnürt.
„Meine Liebe, das recht Bündel dort ist die Leiche deines lieben Raoul de Chagny. Du glaubst mir doch, dass er es ist, nicht wahr? Ich würde dich niemals belügen, Christine, sei dessen versichert.“ Vorsichtig stellt Erik den Stuhl ab. „Bei dem linken Bündel handelt es sich um den guten Daroga. Ich hoffe, du erinnerst ich an ihn, denn er war mein einziger Freund. Da ich deinem Liebsten eine ordentliche Einäscherung gestatte, hielt ich es für ungerecht, meinen verstorbenen Freund einfach in einer der Zellen verrotten zu lassen… Ich werde nun ein Requiem für sie singen, Liebes. Ich werde laut singen, während ich sie den Flammen übergebe.“ Er beugt sich vor, um ernst in Christines weit aufgerissene Augen zu sehen. „Du wirst nichts hören, nur das Schreien des Feuers und meine Stimme, die wie die Engel im Himmel singt; denn du und ich, mein Herz, du und ich, wir sind die einzigen lebenden Menschen hier. Dein kostbarer Raoul und der Daroga sind tot, beide sind in der Folterkammer ertrunken, nachdem du den Skorpion umgedreht und mit das Ja-Wort gegeben hast. Sie werden nichts fühlen, und am Ende wirst du erleichtert sein. Das wirst du ganz sicher. Nun höre. Ich werde ein Requiem für sie singen, so schön ich kann…“
Und während er mit der ganzen Eleganz einer Katze zu den verhüllten Gestalten hinübergeht, hallt seine Stimme durch das dunkle Labyrinth unter der Oper, süß wie Honig, weich wie eine Engelsdaune, Klänge formend, die so klar und rein sind, als hätte Gott selbst sie aus der kühlen Luft geformt.
Requiem aeternam dona eis, Domine, et lux perpetua luceat eis.
Schreckensstarr beobachtet Christine, wie Erik das linke Bündel aufhebt und auf die brennenden Scheite legt, als würde er das Feuer nicht spüren.
Te decet hymnus, Deus, in Sion, et tibi reddetur votum in Jerusalem.
“Er ist tot…“ murmelt Christine in Gedanken immer wieder, während Erik zum zweiten Bündel geht, dem Bündel, in dem sich Raoul befindet. “Er ist tot. Tot. Tot! Tot!“ Er muss tot sein! Er muss! Es kann nicht sein, dass er bei lebendigem Leibe verbrannt wird. Sie hat sich nur eingebildet, dass er atmet. Sie hat sich eingebildet, dass er Fieber hat und hustet. Er hat das Wasser, das sie ihm gegeben hat, nicht getrunken, er hat nicht gestöhnt, als ihn Alpträume überfielen, er hat sich nicht vor Schmerz an ihre Hand geklammert. Er war nur ein lebloser Körper, die ganze Zeit, und sie ist verrückt geworden, verrückt!
Exaudi orationem meam, ad te omnis carno veniet.
Das Bündel regt sich nicht, als Erik es hochhebt, nein, es ist nur der flackernde Widerschein des Feuers, der es so erscheinen lässt. Es ist nur das Feuer, das wie ein gedämpfter Schrei klingt, als der verschnürte Körper auf die Glut geworfen wird. Das Licht narrt ihre Augen und lässt es aussehen, als würde er sich winden, sich krümmen und zuckend versuchen, der unerträglichen Hitze zu entkommen. Raoul ist längst tot. Er ist ertrunken. Er spürt nichts, gar nichts. Er ist tot. So tot wie er nur sein kann.
Requiem aeternam dona eis, Domine, et lux perpetua luceat eis.
Als Eriks Lied endet, liegen beide Bündel still, und die Flammen nagen zufrieden an flatterndem Stoff und blasenübersäter Haut.
Langsam kniet sich Erik neben den Stuhl, an den er Christine gebunden hat. Die gelben Augen hinter seiner Maske spiegeln nun aufrichtiges Mitgefühl und Verständnis.
„Christine, sieh mich an…“
Sie würde ihm gern gehorchen, doch sie kann den Blick nicht von dem spritzenden dampfenden Fleisch auf dem Scheiterhaufen losreißen.
„Christine, Liebes…“ Sanft nimmt er ihr Kinn, dreht ihr Gesicht zu sich und entfernt den Knebel aus ihrem Mund. „Er hat nichts gefühlt. Er war längst tot.“
„Er war tot.“ stimmt sie kaum hörbar zu. „Er war tot, weil er ertrunken ist.“
„So ist es, mein kleiner Engel. Und nun liebst du mich, nicht wahr? Denn nun bin ich der einzige, den du noch hast – dein Gatte, dein Mann.“
„Raoul war längst tot.“ wiederholt Christine ausdruckslos, während Tränen ihre Wangen hinablaufen. „So tot wie er nur sein kann. Er hat nichts gespürt. Gar nichts. Er ist ertrunken. Er ist in der Folterkammer ertrunken, zusammen mit dem Daroga, gleich nachdem ich den Skorpion umgedreht und dir das Ja-Wort gegeben habe. Er war längst tot. So tot wie er nur sein kann. Er ist ertrunken. Er hat nichts gespürt. Gar nichts…“
Sanft legt Erik seine Finger über ihren Mund.
„Sei jetzt still, Liebes. Denk nicht mehr an ihn. Er ist fort und alles ist wieder gut. Alles ist so, wie es sein sollte…. Du liebst mich und ich liebe dich, Christine, meine wunderschöne Frau…“
„Ja, ich bin deine Frau, Erik.“ flüstert sie gegen seine Fingerspitzen. „Ich bin deine Frau und ich liebe dich.“

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Übersetzung des lateinischen Textes:
Gewähre ihnen ewige Ruhe, Herr, und möge ihnen ewiges Licht leuchten.
Dir gebühret Lobgesang, Gott in Zion; und Anbetung soll dir zuteil werden in Jerusalem.
Erhöre mein Gebet, zu dir komme alles Fleisch. Gewähre ihnen ewige Ruhe, Herr.

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