Neben dem Zusammenfantasieren von Geschichten ist das Ausformulieren wohl das, womit wir als Schreibende die meiste Zeit verbringen. Und nichts nervt mehr, als wenn der Formulierungswolf kommt und hungrig auf unsere Plotbunnies schielt. Manchmal erwischt der Wolf das Bunny und es wird eine Schreibblockade daraus. Aber manchmal sitzt man auch nur da und formuliert sich Knoten ins Hirn, bis man gern mit der Stirn kinetische Energie an die Schreibtischkante weitergeben möchte. In dieser Situation – oder auch ganz allgemein, um besser zu formulieren –
Diesmal geht es ums Veröffentlicht-haben, Internetplatformen, Aufmerksamkeit, Feedback und natürlich Elas NaNoWriMo. Einmal hier klicken bitte:
Wie der Titel schon sagt, geht es heute noch mal um Tropes. Allerdings mit einem Twist. Weil wir nämlich mal darüber reden, was uns unsere Lieblingstropes vermiesen, oder unsere Hasstropes versüßen kann. Bitte hier klicken:
Es ist Oktober, die gruselige Jahreszeit. Alles um uns herum stirbt und verwest. Welch besseren Zeitpunkt könnte es geben, um über Dinge zu sprechen, die nicht tot bleiben wollen, und ihre verwesenden Leiber durch die Gegend schleppen, um promiskuitive Teenager zu fressen? Aber es geht nicht nur um Zombies, sondern um eine ganze Reihe von ikonischen Horror-Figuren und Archetypen, die Ela und Tine heute mal ein bisschen sezieren. Klicken auf eigene GefaaaaahahahaHAAAAhahaaaaaAAARRRRRrrrrr… rrrrrrr… *hust* rrrr.
Und wieder eine Werkstattfolge, in der sich Ela und Tine diesmal über neue Projekte, Pausendisziplin und enttäuschendes Feedback unterhalten. Hier gehts zur Folge:
Ela und Tine haben im Podcast schon sehr ausführlich und detailliert über Aktstrukturen gesprochen, und wie man sie zum Plotten verwenden kann. Alles eher fortgeschritten und ziemlich kompliziert, wenn man gerade erst mit dem Schreiben anfängt. Die heutige Folge erklärt deshalb noch mal die absoluten Basics und stellt eine sehr minimalistische Aktstruktur vor, die leicht überschaubar und einfach zu merken ist, in der Hoffnung, dass sie als Ausgangspunkt dienen kann.
Einmal auf diesen Post klicken, bitte… Und wenn du dann noch den kleinen Schalter umlegst, der dir jetzt unten angezeigt wird, und den Tab hier offen lässt, kannst du an Snowflake teilnehmen, einem Proxy-Netzwerk des Tor-Projektes, das es Millionen von Menschen in übergriffigen Regimen ermöglicht, Internetzensur zu umgehen. Du kannst diese Funktionalität auch als Plugin in deinem Chrome oder Firefox Browser installieren (einfach bei den Plugins nach ’snowflake‘ suchen) und so mithelfen, wann immer dein Browser geöffnet ist. Dir entstehen dadurch keine Nachteile.
Ein weiteres Werkstattgespräch, in dem es heute um das tatsächliche Fertigwerden geht, um Layouting, neue Projekte und um den zweiten Teil von Final Fantasy… 13? Ela? Welche Nummer? Auf jeden Fall Final Fantasy von 2004. Hier gehts zur Folge:
Wir alle haben einen, ob nun bewusst oder unbewusst, ob fest etabliert oder immer wieder neu, ob super hilfreich oder völlig für den Arsch. Die heutige Folge richtet sich an alle, die mit ihrem Schreibprozess nicht wirklich glücklich sind, oder die einfach mal schaun wollen, was es noch so für Sachen gibt, die man spaßeshalber mal ausprobieren könnte. Hier gehts zur Folge:
Im heutigen Werkstattgespräch unterhalten sich Ela und Tine über das Überarbeiten, über kreativen Burnout und wie sich Ela von ihrem erholt, über Tines Sensitivity Reading bei Jade S. Kye, und über Bösewichte, die ihre eigenen Nemeses erschaffen. Hier gehts zur Folge: