Morgenschriebe: Psycho-Vampir (Teil 1/4)

Morgenschriebe: Psycho-Vampir (Teil 1/4)

Dieser Post ist Teil einer Reihe von Morgenschrieben (eine Schreibübung von Dorothea Brande – Details), die ich genau so abgetippt habe, wie sie mir früh morgens aus dem Hirn gefallen sind. Der Authentizität halber habe ich alle Buchstabnedreher dringelassen. Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4,

NaNoWriMo: Und Tschüss. Ich steige aus.

NaNoWriMo: Und Tschüss. Ich steige aus.

Jupp, ich beende meine Teilnahme am NaNoWriMo. Ich hinke (zum Zeitpunkt meiner Entscheidung) nicht hinterher und ich habe noch einiges an Hintergrundstory zu schreiben, also könnte ich es noch einige Tage lang versuchen und sehen, ob ich über meine Geführchtete Woche Zwei Schlappe hinwegkomme. Was ich in den ersten paar Tagen produziert habe (knapp 9.000 Worte/24 Seiten), ist auch soweit ganz okay (ich werde zwar mehr Dispo einbauen und das eine oder andere umstellen müssen, aber das ist immer so, und im großen und

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NaNoWriMo: Erste Etappe

NaNoWriMo: Erste Etappe

So, die ersten fünf Tage sind rum und ich hab mal alle meine Sessions geloggt, mit Wortcount daneben, um mir ganz am Ende ausrechnen zu können, wieviel ich durchschnittlich in einer Stunde schaffe, wieviele Stunden pro Tag ich so arbeiten kann, ohne mich zu überfordern usw. Ich muss sagen, ich bin überrascht, wie einfach es bisher war, gut über dem täglichen Soll zu liegen, auch wenn ich mir noch nicht wirklich ein Polster anschreiben konnte, weil ich es die beiden male, die ich es

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NaNoWriMo-Countdown und Kuwe-Update

NaNoWriMo-Countdown und Kuwe-Update

Da sind es nur noch neun Tage, bis es ernst wird. Und das hier ist mein hundertster Post. Party. Ich habe mal nachgeguckt und gerechnet, und bisher habe ich knapp 20 Stunden in die Entwicklung von Plot und Charakteren für mein NaNo-Projekt gesteckt. Ich habe viele Ideen, mit denen ich sehr glücklich bin, und ich freue mich schon extrem darauf, zu schreiben. So extrem, dass ich ganze Szenen im Kopf ausformuliere (schreiben darf ich ja noch nicht) während ich nächtens wachliege, und mich dann

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NaNoWriMo – Ein Honigmond für meine Muse und mich

NaNoWriMo – Ein Honigmond für meine Muse und mich

Ich habe mich für den NaNoWriMo 2013 angemeldet. Das bedeutet, dass ich allen Ernstes versuchen will, den gesamten November über mindestens 1667 Worte (aka ~4,5 meiner Standardseiten) pro Tag zu tippen, um am Ende stolz auf einen Rohentwurf im Umfang von 50.000 Worten zu blicken. Wieso tue ich mir das an, wenn ich doch diese schreckliche Angst davor habe, dass meine Ideen nicht ausgereift genug sind, wenn ich anfange zu schreiben, oder dass meine Muse mit dem Küssen nicht hinterherkommt? Antwort: Um mich zu

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Anthologie: „Willkommen in Dystopia“

Anthologie: „Willkommen in Dystopia“

Ich hab ja auch mal was gewonnen – man sollte es nicht meinen – und meine Geschichte ‚Schizo‘ ist jetzt – zusammen mit den Werken der anderen 23 Gewinner_innen – in einer Anthologie erschienen. Kurze Interviews mit den diversen Autor_innen werden in den nächsten Tagen auf der Website der Veranstalter des Wettbewerbs – buchbesprechung.de – gepostet. Hier kann man die gesamte Anthologie im .epub-Format und als Printausgabe kaufen. Klappentext (Auszug): … Nach­ Inhaltsmustern­ sortiert,­ findet­ ihr­ ­zwie­lichtige­ Gesellschaftsformen, stilisierte Medizinversorgung, technologische Katastrophen ­und ­düstere

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Urlaubsmitbringsel: Lecter – maybe.

Urlaubsmitbringsel: Lecter – maybe.

Mir ist grad aufgefallen, dass ich doch etwas für meine Millionen von liebevoll zugewandten Fans und Verehrer*innen mitgebracht habe! Yayyyyy! Und zwar ist das so: Auf der Fahrt in den Urlaub hatte ich ein Lied im Kopf. Dieses Lied war ‚Call Me Maybe‘ von Carly Rae Jepsen. Ich mag das Lied. Vor allem wegen diesem Video hier. Ich mag dieses Video. Ich glaube, ich sagte das schonmal irgendwo. Bart und Bikini sind einfach eine atemberaubende Kombination. Ich hatte also dieses Lied im Kopf, und

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Schizo

Schizo

Meine Geschichte hats unter die besten 24 geschafft. Wahrscheinlich weil es nur 24 Einsendungen gab – denn wie sollte mir das sonst gelungen sein – aber gut :D (ETA: Anscheinend gab es über 90 Einsendungen, d.h. nur knapp jede vierte Geschichte wurde genommen. Jetzt bin ich doch irgendwie von mir selbst beeindruckt. Wer die ganze Anthologie lesen will, kann sie hier al .epub oder Printausgabe kaufen; der Erlös wird an ein Leseförderungsprojekt gespendet.) Beweisfoto: Whoaaaaah Und die Geschichte: Schizo Und (und und und) weil

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