Ansonsten gehts um ein paar gewohnte Themen – Überarbeiten und dass Tine nicht von ihrer Trilogie loskommt. Danach haben wir ein Lament über diese ganz bestimmte Art von negativem Feedback, die einem derbst gegen den Strich geht. Und als letztes reden wir noch über Rupi Kaur, Instagram-Poesie, warum ständig auf den Dingen rumgehackt wird, mit denen junge Frauen sich selbst verwirklichen, und was alte weiße männliche Historiker immer gegen historische Fiktion haben. Hier gehts zur Folge:
Heute haben wir wieder eine Werkstattfolge für euch. Extra lang, da wir sechs Wochen, statt wie üblich nur vier, zu rekapitulieren haben und wir außerdem mal wieder ziemlich ins Labern kommen. Die Themen sind vielseitig. Cosplay und Esoterik, Ungewissheiten, Rebrandings, neue Cover und Überarbeitungen, LaTeX und Messages, die Ela nicht dazu bringen, mehr von Märchen-Reimaginings zu halten. Hier gehts zur Folge:
Wir haben hier im Podcast schon ein paar mal in unterschiedlicher Detailtiefe über das Thema ‚Aktstruktur‘ gesprochen. Dass wir der Ansicht sind, dass die beste Methode die ist, die für dich selbst am besten funktioniert, ist auch kein Geheimnis. Und um diesen letzten Aspekt noch mal schön mit Beispielen zu illustrieren, geht es heut ganz ausführlich um Elas Erfahrungen mit der 3-9-27-Methode beim Plotten ihrer historischen Fantasy Pentalogie. Was gefällt ihr daran, was nicht, und vor allem: Welche Änderungen hat sie vorgenommen, damit diese
Im Werkstattgespräch für den September 2023 geht es wieder um ein schönes Kuddelmuddel von Themen. Das Nicht- und Wenig-Schreiben, Überarbeiten, Plotprobleme diagnostizieren und lösen, das Feedback hinter dem Feedback entziffern und einordnen, Tines neue Leserunde auf lovelybooks.de, Bildbeschreibungen auf Mastodon und eine kurze Meditation über Kunst und die unvermeidlichen (?) Grenzen der Inclusion und Barrierefreiheit in diesem Bereich (dazu hat Tine noch ein paar interessante Links in die Show Notes gepackt). Klickety-klick:
Im diesmonatigen Werkstattgespräch geht es neben Elas NachNaNo-Erschlaffung und cozy Sci-fi auch um Kugelschreiber, nicht so tolles Feedback und den Wegfall ursprünglicher Ideen. Fantasy und Gender kommen auch kurz mal vor. Hier gehts zur Folge:
Tach! Werkstattgeplauder. Es geht ums Loslassen (mal wieder, Tine? *seufz*), um starke Sehnsucht aus dem Bauch heraus, frühzeitige Göttinnen und nicht wirklich wiederholte Traumfrauen, um Elas Plotting, wie eine Rückblende ihr Hirn verdreht hat und darum dass AO3 ihre Muse traumatisiert hat, was vielleicht – für Elas future-me – doch gar nicht so schlecht gewesen sein werden könnte. Hier gehts zur Folge:
Der Sommer kommt, und mit ihm eine neue Folge etc. Wir plaudern mal wieder aus dem Nähkästchen. Über Analyse, Erkenntnisse aus dem Urlaub, Tunnelblick auf Plot und Story, ein bisschen Scheiß, auf den Tine einfach keinen Bock hat, Python, Leserunden auf lovelybooks.de und Magnettafeln. Mysteriöse, mysteriöse Magnettafeln. Einmal hier klicken bitte:
In der heutigen Werkstattfolge gibts mal wieder viel zu besprechen. Wir haben Wordcounts, Scrivener vs Obsidian vs Tines Bedürfnis nach geschützten Räumen, die Probleme einer einzigen Perspektive (auch im Kontext großer, politisch-religiöser Verschwörungen innerhalb von Verschwörungen innerhalb von Geheimgesellschaften innerhalb von Mysterien innerhalb von usw.), sowie auch einen rätselhaften Buchpreis auf amazon. Zum Nachtisch, so als kleine Kirsche auf dem Sahnehäubchen auf dem Törtchen, haben wir dann noch ein paar Fragen beantwortet, die @skalabyrinth@chaos.social auf Mastodon in die Runde geworfen hat. Wir hoffen, unsere
„Das darfst du so nicht schreiben!“ Wirklich nicht? Schaun wir mal… Denn heute reden wir unter anderem über Tabuthemen, düstere Geschichten und erzählerische Experimente. Und am Schluss geben wir noch einige Tips, wie man als Autorin das eigene Selbstvertrauen stärken und negative Kritik richtig einordnen kann. Wir hoffen, es hilft :)
Und wieder sind vier Wochen Schreiberei vergangen und wir haben viel zu erzählen. Tine hatte mit Charakteren und Chaos zu tun, mit neuen Erkenntnissen über das Schreiben, mit unmöglichem Überarbeiten und mit gebrochenen Vorsätzen. Ela hat Nebencharaktere aus der Ich-Perspektive beschrieben und nicht nur Ursula Le Guins komplette ‚EartSea‘-Reihe zuende gelesen, sondern daraus auch etwas über die Darstellung von Folter gelernt. Spaß! Außerdem gehts noch um Genre-Erwartungen und wie man sich davon frei macht. Hier gehts zur Folge: