Wenn man eine Geschichte schreibt, hat man es mit einer schier unüberschaubaren Anzahl an beweglichen Teilen zu tun, die auch noch miteinander interagieren. Und gerade wenn man feststeckt, wünscht man sich oft mal eine praktische kleine Checkliste, die diese beweglichen Teile aufzählt, damit man dem Problem windschnittiger auf die Schliche kommen kann. Tja, dieser absolut universelle Wunsch wird hiermit erfüllt: Link Und in dieser Folge sprechen Ela und Tine nochmal kurz über die einzelnen Punkte und in welchen Folgen wir sie ausführlich behandelt haben,
Es gab schon mal eine Folge etc, in der sich Ela und Tine angemaßt haben, Bücher umzuschreiben (hier), aber heute schlagen sie absolut über die Stränge und nehmen sich *keuch* Klassiker vor. Ob leicht gekürzt oder komplett neu geschrieben, es ist alles dabei. Also haltet eure Dewey-Dezimalklassifikation fest, es wird ein Gemetzel. Hier gehts zur Folge:
Es gibt Overwriter, die nachher super viel kürzen müssen, und Underwriter, die nachher noch haufenweise ergänzen müssen. Und dann gibts noch all die Leute dazwischen, die hier mal zu viel und da mal zu wenig haben und mit beiden Problemen fertig werden müssen. Deshalb reden Ela und Tine in der heutigen Folge mal darüber, wo und wie man einen Text am effektivsten und schmerzfreisten kürzen und/oder verlängern kann. Hier gehts zur Folge:
Tropes im Allgemeinen waren erst kürzlich das Thema im Podcast. Aber heute lassen sich Ela und Tine mal darüber aus, welche Tropes bei ihnen den Muss-ich-lesen-Reflex auslösen, und mit welchen Tropes bei ihnen ein Buch noch vor dem ersten Satz des Klappentextes komplett unten durch ist. Hier gehts zur Folge:
Wenn es um Geschichten mit mehreren Perspektiven geht, ist die Schreibcommunity ein wenig uneins. Die meisten sehen es sicher locker – oder schreiben sogar multiple Ich-Erzähler… – aber es gibt auch Leute, die finden, dass Perspektivwechsel innerhalb einer Szene, oder auch nur eines Kapitels international geächtet werden sollten. Ela und Tine sind beide im Team Locker-Sehen-(aber-keine-multiplen-Ich-Erzähler-bitte-außer-in-unseren-Lieblingsbüchern-Was?-Wir-dürfen-uns-widersprechen-wir-sind-keine-Charaktere!) und heute bringen sie euch mal eine kleine Übersicht über die diversen Vor- und Nachteile, die eine mehrperspektivische Erzählweise mit sich bringt, und wie man die Vorteile am
Wie heißt es so schön? Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. Beim Schreiben ist das sicher auch so, aber dann auch irgendwie nicht, denn wenn man die Selbsterkenntnis eines Charakters schreibt, ist das definitiv nicht der erste Schritt, sondern eher der dreißigste oder so. Weil Erkenntnis – also, realistische, nachvollziehbare – fallen einem nur sehr selten aus heiterem Himmel auf den Kopf. Häufiger ist es ein langes Tappen im Dunkeln, bei dem man vielleicht vage das Gefühl hat, dass irgendwas nicht ganz run
Genre ist, wenn über gewisse Konstellationen von Tropes genügend Bücher geschrieben werden, damit sich jemand einen eigenen Namen dafür ausdenkt. Und auf der einen Seite ist das total toll, aber auf der anderen Seite auch wieder nicht. Warum, und wie das ist, wenn man gern auf Genre schreiben möchte, erklären Ela und Tine in der heutigen Folge etc. Hier gehts zur Folge:
Wenn wir geboren werden, wissen wir alle bekanntermaßen überhaupt nichts. Und so beginnt der langsame, schmerzhafte Lernprozess, den wir ‚Leben‘ nennen. Manchmal ist der rückblickend ziemlich peinlich, weil… naja, wir dachten nur, wir wüssten was, und dann stellt sich raus… Nope. In der heutigen Folge haben Ela und Tine für euch ein paar der Dinge zusammengestellt, die sie irrigerweise für korrekt hielten, und die ihnen jetzt zum Teil ein bisschen peinlich sind. Spaaaß! :D Hier gehts zur Folge:
Für diese und die nächste Folgen begeben sich Ela und Tine mal auf die andere Seite. Ans Front-End des Schreibens, sozusagen, also dahin, wo die Leserschaft und die Rezensierenden sitzen, von denen einige Literaturwissenschaft studiert haben. Heute geht es darum, wie man – streng nach Schule, aha, ahem. – ein Buch interpretiert, am Beispiel von Bram Stokers ‚Dracula‘, auf das Ela und Tine bekannterweise total stehen. Außerdem interpretieren wir zwei Gedichte. Selbstgeschriebene… ohweh… Hier gehts zur Folge:
Und hier das Klickibunti, das euch zur Folge bringt: