Weiter geht es in der Mini-Serie! Hier gehts zur Folge:
Heute geht es wieder um das sonderbare, mystische Biest, das sich ‚Drehbuch‘ nennt. Tine erzählt uns, wie es so ganz praktisch war, ein Drehbuch zu schreiben. Wo unterscheidet es sich vom Schreiben eines Romans? Wie fühlt es sich überhaupt an und warum? Und eignet sich ein Drehbuch als Projekt für Anfängerinnen? KAPITEl 00:01:31 – Der Arbeitsprozess 00:08:28 – Outlining/Plotting 00:22:39 – Das Drehbuch-Schreibgefühl 00:38:13 – Die Unterschiede: Dialoge und Charakterdarstellung 00:50:27 – Sind Drehbücher was für Anfänger? 01:02:12 – Beta für Drehbücher 01:10:01 –
Heute geht es mal um jenes sonderbare, mystische Biest, das sich ‚Drehbuch‘ nennt. Tine hat eines geschrieben und weiht euch in dieser Folge mal in die theoretischen Aspekte des Mediums ein und erklärt neben formalen Aspekten und der typischen Drehbuchstruktur auch, welche Geschichten sich überhaupt zum Drehbuch eignen. In der nächsten Folge geht es dann um die eher praktischen Aspekte. Klickst du hier: