Grippe, Steine, Wellenreiten: Was Depression ist und wie man damit leben kann

Grippe, Steine, Wellenreiten: Was Depression ist und wie man damit leben kann

Für Jule. Ich habe die Information in kleine, möglichst in sich geschlossene Happen aufgeteilt, so brauchst du dein derzeit knappes Konzentrationsvermögen nicht zu sehr zu strapazieren und kannst über mehrere Tage/Wochen/whatever verteilt lesen. In meiner eigenen Zeit in Therapie habe ich ein paar Dinge gelernt, die mir extrem hilfreich dabei waren, sowohl die Phasen zu überstehen, während denen ich nichts tun konnte damit es mir besser geht, als auch die Phasen zu nutzen, in denen ich die nötige Kraft hatte, an meinem Denken und

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Die einzig wahre Gender-Wahrheit

Die einzig wahre Gender-Wahrheit

Eigentlich wollte ich diesen Artikel erst schreiben, wenn mein Binder angekommen ist und ich Gelegenheit hatte, damit noch weiter in meine Geschlechtsidentität oder Nicht-Geschlechtsidentität hineinzuforschen, aber dann bin ich kurz hintereinander erst auf die Kommentare hier und dann dieses Video hier gestoßen (man beachte auch die destruktive Scheiße in den related Videos, in denen unter dem ableistischen, transphoben Term ‚Genderwahnsinn‘ soziale Ignoranz verbreitet wird), und grad könnt ich echt nur noch kotzen. Auf DeviantArt habe ich schon einen Kommentar abgelassen, den ich hier noch

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Mein neues Tattoo

Mein neues Tattoo

Nachdem ich lange recherchiert und überlegt habe, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich das Horusauge auf meinem Rücken doch überstechen lassen will… Jetzt habe ich eine Schreibfeder auf dem Rücken, mit ganz vielen Kringeln und vielen bunten Farbklecksen, die für kreatives Chaos stehen, und für die Kleckserei, über die man, wenn wir mal ganz ehrlich sind, als Autorin nie wirklich hinauskommt. Es ist leider nicht wirklich so geworden wie ich es mir vorgestellt hatte, aber das werden Tattoos ja nie.

Schreibwahnsinnige Montagsfragen – Folge 02

Schreibwahnsinnige Montagsfragen – Folge 02

Warum auch nicht? Ich meine, es ist ja nicht so, als hätte ich zig angefangene, halbfertige Artikel zu allen möglichen faszinierenden Themen auf Halde liegen, aber weder die Energie noch die Motivation, einen davon auch mal fertig zu schreiben. Tatsächlich habe ich die vergangen beiden Tage damit zugebracht, das ‚Thalía Bleue‚ mit SweetHome3D zu bauen und mich darüber zu grämen, dass ich die Scheißidee nicht mehr aus dem Kopf kriege, einen Subplot mit Pädophilie und Mord einzubauen. Ich meine, ich werde ihn nicht einbauen.

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Schreibwahnsinnige Montagsfragen – Folge 01

Schreibwahnsinnige Montagsfragen – Folge 01

Hast du je ein Cover für eines deiner Bücher entworfen oder es dir vorgestellt? Aber sicher doch. Das Cover vom Skeptizismus-Kit1 habe ich selbst gebastelt, das erste Cover für Perlen für die Säue auch, und für das Cover der Rohversion von ‚Das Prinzip der Schönheit‘ (‚Das Kunstwerk‘) hab ich das Konzept… ich würde nicht sagen ‚entwickelt‘, weil ich gleich meine erste Idee verwendet habe, aber es ist auch aus meinem Kopf rausgefallen. Für die polierte Version von PdS habe ich ein paar Entwürfe und

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Nomadisches Schreiben

Nomadisches Schreiben

Auf schreibwahnsinn.de gibts Montags immer eine writing prompt, und jetzt war mal eine dabei, zu der ich auch eine interessante nicht allzu langweilige Antwort zu bieten habe. Die Frage ist: Wo schreibst du am liebsten? Einfach zu beantworten, oder? Nope.

Ich über mich

Ich über mich

So, Ela, jetzt hab ich eine Seite über mich :) Nach ewigem Hin und Her und zig Versuchen und Gehadere habe ich mich entschieden, statt Lebenslauf, Character Sheet, hahahawitziger Selbstvorstellung oder einer Liste von Ergebnissen von ‚Persönlichkeitstests‘ à la ‚Welcher Superheld wärst du?‘ ein Manifest zu verfassen. Jaha. War nett. Hat Spaß gemacht. Hier zu lesen.

Ein Einblick in die Psyche der Verfasserin 2

Es gibt so Momente, da möchte ich einfach nur meinen Gedanken nachhängen, um eine Szene auszugestalten, die mich gerade voll mitreißt, oder die ich schon ewig vor mir herschiebe. Aber wie das so ist, das Hirn ist nicht immer kooperativ. Manchmal ist es sogar richtig gemein. Das hatte ich gestern beim Rumlaufen. Anstatt die monotone Tätigkeit für schreiberisches Tagträumen nutzen zu können, musste ich mir die ganze Zeit den immer gleichen Fetzen von Trespassers Williams‘ The Smiths Cover „There is a light that never

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Ein Einblick in die Psyche der Verfasserin

Ein Einblick in die Psyche der Verfasserin

Aufgrund gewisser, hier nicht näher zu beschreibender Unregelmäßigkeiten in meinem Privatleben habe ich trotz Möge und Ideen diesen Monat noch nicht viel geschrieben. Vorgestern habe ich die Ursache der Unregelmäßigkeiten gefeuert (muaaahahahaaa) und mir die gestern beginnende Woche von sämtlichen diesbezüglichen Grübeleien freigenommen. Entsprechend konnte ich gestern endlich endlich nochmal so richtig schön in die Buchstabenkiste greifen und mal flott zwei Seiten runtertippen, die auch noch halbwegs gelungen sind. Wie fühle ich mich in solchen Momenten? Lassen wir eine Giraffe für mich sprechen:  

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