Eigentlich wollte ich diesen kleinen Diamanten des Zorns für mich allein behalten und niemanden damit belästigen, aber nachdem Stephan Waldscheidt sich auf Twitter für die Qualität von The Walking Dead ausgesprochen hat, muss ich einfach (jaaa, zwanghaft :D) meine detaillierte Kritik an der Serie äußern. Es folgt nun also mein laufender Kommentar von S01E01 bis S02E06. Wer die Serie nicht gesehen hat, wird damit überhaupt nichts anfangen können bzw. schon vorher wissen, was nachher passiert, wenn sie denn eines Tages dazu kommen, TWD zu
(Teil 1, Teil 2, Teil 3 hahahaaa, NEVER!) Zwischen Teil 1 und 2 gibt es zwei lobenswerte Unterschiede. 1. Wurde das ständige Motivationsgelaber und die Kommentiererei zu den Ereignissen sein gelassen. 2. Verzichtet Gandalf im zweiten Teil darauf, ständig schwülstige, pseudophilosophische Sprüche abzulassen. Stattdessen macht er jetzt gehäuft bedeutungsvolle Pausen. So: „Wort Wort, Wort Wort Wort………. Wort.“ Das nervt auch, aber weniger. (EDIT: Außerdem stellt sich raus, dass Peter Jackson mit dem Hobbit in eine bereits laufende – von Guillermo del Toro verlassene –
(Teil 1, Teil 2, Teil 3) Ich hab da eine lange Liste von Dingen zu bemängeln. Vorausgeschickt aber: Ich habe das Buch vor vielen vielen vielen Jahren mal gelesen und fand es ganz nett. Die LOTR-Bücher habe ich fast bis zu Ende gelesen – bis zu der Szene vor Kankras Höhle. Ab dem Punkt ging mir so dermaßen auf den Sack, dass sich die Charaktere keinen Millimeter weiterentwickeln, dass mir egal war, ob Mittelerde untergeht. Die LOTR-Filme hingegen find ich klasse, und hin und
(Review der schwedischen Originalverfilmung: Klick Review des amerikanischen Remake: Klack Direktvergleich der Versionen: Äh… Kluck?) Vorgestern kam das Buch an, auf dem der schwedische Film ‚Let the right one in‘ und sein amerikanisches Remake ‚Let me in‘ basieren. Es ist echt interessant, die drei Versionen zu vergleichen. Vor allem, da der Autor – Lindqvist – auch das Drehbuch für die Originalversion geschrieben hat. Es wird natürlich alles durch die Regie und den Schnittraum nochmal verändert, aber für die Dauer dieses Posts tun wir mal
(Review des schwedischen Originals: Klick Review des amerikanischen Remake: Klack Review der Buchvorlage: Äh… Kluck?) So, wie angekündigt hab ich mir die schwedische Originalverfilmung ‚Let the right one in‘ nochmal angesehen. Mein Filmzitategedächtnis funktioniert übrigens noch. Immerhin das. Spoiler ahead und so. Hier erstmal meine Laufkommentare. Fazit-Fazit kommt am Ende. Fazit: ‚Let me in‘ und ‚Let the right one in‘ sind echt mal zwei völlig verschiedene Filme mit ner ähnlichen Storyline aber total unterschiedlichen Charakteren und Atmosphären. Das Remake versucht, ein Horrorfilm
(Review des schwedischen Originals: Klick Direktvergleich der beiden Versionen: Klack Review der Buchvorlage: Äh… Kluck?) Grad hab ich mir das US-Remake ‚Let me in‘ angesehen und beim Gucken meine Gedanken aufgeschrieben. Fazits kommen danach. Und ich habe beschlossen, das Original nochmal zu gucken und auch meine Gedanken aufzuschreiben, für einen noch direkteren Vergleich. Spoiler im Anflug und so. Für alle komischen Leute, die sowas nicht mögen. Ihr seid komisch. Ihr Spoiler-nicht-möger. Und ich werde euch nie verstehen. Was mir am Original besser
(Zur Abwechslung nochmal ein rein weiblicher Post – in dem ich ordentlich über einen unschuldigen kleinen Bestesellerautor vom Leder ziehe.) Wups, da war der Server offline und der Post wurde in der Mitte abgeschnitten. Hier ist er in voller Länge: Ich habe das Buch immer noch nicht zuende gehört, aber je länger ich darüber nachdenke, desto weniger will ich es. Natürlich könnte es sein, dass am Ende die alles rettende Pointe kommt, die Paulo Coelhos Ehre in meinen Augen wiederherstellt. Aber würde ich ihm
Da Ela auf ihrem Blog einen Artikel über diesen Streifen geschrieben hat, dachte ich mir, mach ich doch auch einen. Hatte ich sowieso machen wollen, dann aber verpeilt. Spoilers galore ab… jetzt. 3 in 1 Gefallen hat mir an dem Streifen, dass so viele Rätsel bestanden. 1. Wo ist der Held gerade eigentlich? 2. Wie ist er dahin gekommen? 3. Wer hat die Bombe wo platziert? Die drei Stories laufen parallel ab, haben zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliches Gewicht, das war hübsch abwechslungsreich. Die ‚große‘
Serien sind erzählerisch meistens Müll, was sie aber nicht daran hindert, erfolgreich zu sein. Da Erfolg gern mit Qualität gleichgesetzt wird (siehe ‚Bestseller‘, ‚Blockbuster‘, ‚Platz 1 der deutschen Charts‘), orientiert sich auch manch ein Erzähler, der aufrichtig ‚gut‘ arbeiten möchte, an dem, was über so-und-so-viele Staffeln die Leute dazu bringt, sich trotz Werbepausen vor dem angeschalteten Fernseher aufzuhalten. Gerade mache ich einen – werbefreien – Grey’s Anatomy-Marathon. Bis zum Ende der dritten Staffel bin ich bereits gekommen, aber seit einigen Folgen geht mir die