Scrivener – (M)ein Use-Case in ~10 Features

Scrivener – (M)ein Use-Case in ~10 Features

Damit die liebe Ela endlich was zum drauf verlinken hat, wenn es um Scrivener geht. Ich war ja zuerst skeptisch (ich weiß, wann bin ich das mal nicht) was Scrivener angeht. 1. Weil sich von meinem Gefühl her so ein bisschen ein Hype Schrägstrich Elitismus rund um den Scrivener entwickelt hat, dahingehend, dass jede_r Autor_in dringend dieses Programm haben muss (oder Papyrus oder Storyist oder StoryMill oder eines der zahlreichen anderen hochgepowerten Schreibprogramme-extra-für-Autor_innen, die es da draußen gibt), wenn si_e cool sein will. 2.

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Backups! SpiderOak, Tresorit und Mega

Backups! SpiderOak, Tresorit und Mega

Hinweis: Dieser Post ist veraltet. Tresorit und SpiderOak bieten leider keine kostenlose Variante mehr an. Ein Update zu meiner Backup-Strategie poste ich demnächst mal (so gegen Oktober 2018) Bevor ich irgend etwas anderes sage, möchte ich euch hier zuallererst mal an der Weisheit einer armen, im Cloud-Service-Kundensupport erfahrenen Person teilhaben lassen: Bitte behaltet immer eine lokale Kopie eurer Daten, wenn ihr einen Cloud-Service nutzt. IMMER!!! Denn… 1. … ohne eine lokale Kopie eurer Daten seid ihr bei Ende-zu-Ende verschlüsselten Varianten, die aus technischen Gründen

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Diktaphon(App), yeah! oder: Reden statt Schreiben

Diktaphon(App), yeah! oder: Reden statt Schreiben

Ich habe die Angewohnheit, während ich so im Einschlafen begriffen bin, schonmal ganze Szenen (oder Songtextparodien) in meinem Kopf auszuarbeiten. Also, nicht nur so ‚das und das passiert und dann das‘, sondern schön formuliert, Wort für Wort, mit Dialogauszeichnungen und Suche nach der besten Formulierung und allem. (Das Ergebnis hält einer klarer denkenden Überprüfung am nächsten Tag zwar nur in ~70% der Fälle stand, aber das macht ja nix.) Ich weiß nicht warum, aber wenn ich mich dann aufsetze und das Licht anmache, ist

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Mehr Schreibmusik

Mehr Schreibmusik

Strenggenommen keine Musik, sondern Geräusche, aber ich bin so glücklich, dass ich diese Seite gefunden habe, dass meine Worte nicht so funktionieren und so. Egal. Die Seite, die ich meine, ist mynoise.net. Und hier sind ein paar Links zu Geräuschkulissen, die ich mir gebastelt habe, und die mich sowas von beruhigen und mir beim Konzentrieren helfen, dass ich weinen könnte: Unter Wasser Auf einem Handtuch am Meer Regen unterm Vorzelt Regen zuhause am offenen Fenster Mimikatze Nur Drone Das tollste ist, dass man mehrere

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Stift-Review: Der Platinum ‚Preppy‘ Federhalter

Stift-Review: Der Platinum ‚Preppy‘ Federhalter

Füller. Ich wollte einen Füller. Einen, der zu meiner Schreibweise passt. Also habe ich nach Füllern mit einer sogenannten ‚hooded nib‚ gesucht – einer Feder, die größtenteils vom Schaft des Stiftes verdeckt ist, so dass man sie weit unten fassen kann, ohne nachher die Finger voll Tinte zu haben. Es gibt auf amazon erstaunlich viele Füller dieser Art, wohl weil sie unter anderem in Japan die Standardvariante für Schulkinder sind. Diese Schulfüller sind extrem günstig, nur laut der meisten Reviews nicht als Stücke für

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Schreibmusik

Schreibmusik

Ich brauche beim Schreiben Stille, sonst kann ich mich nicht konzentrieren. Ich kann auch keinem Gespräch folgen, wenn im Hintergrund Musik oder sowas läuft. Leider reichen Ohrenstöpsel nicht immer aus. Vor allem wenn ich im Bus sitze und sich irgendwer dringend unterhalten muss. Aber dafür hat Gott den Menschen Drone geschenkt. Drone ist Musik ohne Musik. Keine Melodie in dem Sinne, nur eine Reihe von unaufdringlichen1, langgezogenen Geräuschen. Es gibt fiese Drone, die so happy-yippie-Dur-Akkorde-mäßig ankommt, aber wenn Drone gut ist, ist es richtig

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Zwölf Lektionen (und ein paar Hacks) aus dem Land der Stifte

Zwölf Lektionen (und ein paar Hacks) aus dem Land der Stifte

(Dieser Post ist voll von Bildern, von denen ein Haufen irgendwie verschwunden ist, und ich geh zwar grad das Blog durch und ersetze verschwundene Bilder, aber auf diesen Post hier hab ich sowas von keinen Bock….) Ich schreibe relativ viel mit der Hand. Manche Szenen brauchen das einfach, und manchmal bremst der Monitor meine Kreativität. Ich schreibe auch gerne mit der Hand. Meine Schrift sieht zwar ziemlich unästhetisch aus, aber ich mag das Auf-und-Ab, die Kringel und Linien. Irgendwie beruhigt mich das. Und ich

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Notizbuch Roundup

Notizbuch Roundup

Gut, nicht nur Notizbücher, sondern auch Zettelsammlungen, aber Zettelsammlungen voller Notizen. Ich hab mal meinen Karton mit abgearbeitetem Zeug ausgeräumt – darin war das alte Kunstwerk-Zeug und das erste Buch zu Thalía Bleue. Die losen Zettel hab ich auch durchgesehen und war erst überrascht, weil ich den Stapel dicker in Erinnerung hatte, und dann hab ich gekichert.

Das ultimative Mehrwegnotizbuch – eine Bastelanleitung

Es gibt da eine super tolle Erfindung. Ist nur leider etwas zu teuer für hungernde Künstler_innen. ——— EDIT: Die günstigere Variante ist das x17-System (gefunden über das überaus informative Notizbuchblog eben dieses Namens), das zwar mit robusten, nicht aber mit starren Covern kommt. Wenn man also, wie ich, beim Schreiben meistens keinen Tisch zur Hand hat und deshalb das Cover als Schreibunterlage taugen muss, ist das suboptimal. ——— Doch verzaget nicht, meine Freund_innen! Denn ich werde euch jetzt mal verraten, wie ihr für kleinstes

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FocusWriter Update!

FocusWriter Update!

The more you know… * Scrollbalken: Es gibt einen. Am rechten Fensterrand. * Wecker: Man kann sich vom Programm bescheidsagen lassen, dass es z.B. Zeit ist, nochmal was zu essen oder zu trinken, oder dass der Bus in zehn Minuten kommt. * Vollbildmodus: Ist nicht die einzige Möglichkeit. Nach dem Minimieren ist die Arbeitsoberfläche als Fenster verfügbar. * Die Fehlermeldung beim Verlassen des Design-Dialogs: Vielleicht ist es nur bei der Mac-Version so, aber unter ‚Shortcuts‘ ist eine Tastenkombo doppelt belegt. Wenn man das korrigiert,

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