Heute haben wir wieder eine Werkstattfolge für euch. Extra lang, da wir sechs Wochen, statt wie üblich nur vier, zu rekapitulieren haben und wir außerdem mal wieder ziemlich ins Labern kommen. Die Themen sind vielseitig. Cosplay und Esoterik, Ungewissheiten, Rebrandings, neue Cover und Überarbeitungen, LaTeX und Messages, die Ela nicht dazu bringen, mehr von Märchen-Reimaginings zu halten. Hier gehts zur Folge:
Im Werkstattgespräch für den September 2023 geht es wieder um ein schönes Kuddelmuddel von Themen. Das Nicht- und Wenig-Schreiben, Überarbeiten, Plotprobleme diagnostizieren und lösen, das Feedback hinter dem Feedback entziffern und einordnen, Tines neue Leserunde auf lovelybooks.de, Bildbeschreibungen auf Mastodon und eine kurze Meditation über Kunst und die unvermeidlichen (?) Grenzen der Inclusion und Barrierefreiheit in diesem Bereich (dazu hat Tine noch ein paar interessante Links in die Show Notes gepackt). Klickety-klick:
Im diesmonatigen Werkstattgespräch geht es neben Elas NachNaNo-Erschlaffung und cozy Sci-fi auch um Kugelschreiber, nicht so tolles Feedback und den Wegfall ursprünglicher Ideen. Fantasy und Gender kommen auch kurz mal vor. Hier gehts zur Folge:
Tach! Werkstattgeplauder. Es geht ums Loslassen (mal wieder, Tine? *seufz*), um starke Sehnsucht aus dem Bauch heraus, frühzeitige Göttinnen und nicht wirklich wiederholte Traumfrauen, um Elas Plotting, wie eine Rückblende ihr Hirn verdreht hat und darum dass AO3 ihre Muse traumatisiert hat, was vielleicht – für Elas future-me – doch gar nicht so schlecht gewesen sein werden könnte. Hier gehts zur Folge:
Und wieder sind vier Wochen Schreiberei vergangen und wir haben viel zu erzählen. Tine hatte mit Charakteren und Chaos zu tun, mit neuen Erkenntnissen über das Schreiben, mit unmöglichem Überarbeiten und mit gebrochenen Vorsätzen. Ela hat Nebencharaktere aus der Ich-Perspektive beschrieben und nicht nur Ursula Le Guins komplette ‚EartSea‘-Reihe zuende gelesen, sondern daraus auch etwas über die Darstellung von Folter gelernt. Spaß! Außerdem gehts noch um Genre-Erwartungen und wie man sich davon frei macht. Hier gehts zur Folge:
Und wieder ist ein Jahr vorbei; voll von schrecklichen Dingen, die hier aufzuzählen uns allen die Laune versauen würde. Deshalb konzentrieren wir uns mal ganz psychohygienisch nur auf den weitestgehend angenehm verlaufenden schreiberischen Teil des Lebens. Wie immer plaudern wir ein bisschen über unser Podcast-Jahr, unser Schreibjahr, und da diese Folge eigentlich ein Werkstattgespräch wäre, gehen wir ein bisschen näher auf den letzten Monat ein, über den es wirklich viel zu erzählen gibt. Ein Spielchen darf bei unserem Jubiläum natürlich auch nicht fehlen. Und
Diesmal geht es ums Veröffentlicht-haben, Internetplatformen, Aufmerksamkeit, Feedback und natürlich Elas NaNoWriMo. Einmal hier klicken bitte:
Wie der Titel schon sagt, geht es heute noch mal um Tropes. Allerdings mit einem Twist. Weil wir nämlich mal darüber reden, was uns unsere Lieblingstropes vermiesen, oder unsere Hasstropes versüßen kann. Bitte hier klicken:
Wir haben im Podcast schon einige male darüber geredet, wie man tiefgründige, realistische, mitreißende Charaktere entwickeln kann. Aber das ist ja nur der Anfang. Danach müssen diese Charaktere auch noch auf der Seite umgesetzt werden. Und da wird es gern mal knifflig. Deshalb teilen Ela und Tine in der heutigen Folge ein paar Tips und Tricks, die dabei helfen, Probleme zu lösen, oder sogar ganz zu vermeiden. Hier gehts zur Folge:
Das Geschichtenerzählen hat viele Formen. Bücher, Filme, Gedichte, Lieder… und Videospiele und Rollenspiel-Abenteuer. Und da Ela und Tine beide Rollenspielerfahrung haben, geht es heute mal um die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Charaktererschaffung in Roman und Rollenspiel. Also wischt den Staub von euren W20, spitzt eure Bleistifte, und los gehts. Hier gehts zur Folge: