Heute gehts mal um was ganz anderes, nämlich Ohrgeräusche, aka Tinnitus. Viele Leute leiden unter ihrem Ohrgeräusch. Ich nicht. Wie ich das anstelle, erkläre ich hier:
Oft sind wir beim Schreiben so auf die Charaktere fokussiert, dass wir uns bei unseren Beschreibungen – und damit unseren Formulierungen – unnötig einschränken. Das Konzept der ‚Bubbles‘ (oder meinetwegen auch ‚Sphären‘, wer es lieber Griechisch statt Englisch hätte) kann dabei helfen, den Fokus zu erweitern und den ganzen Kosmos der Formulierungsmöglichkeiten zu öffnen.
Es ist natürlich nicht alles immer nur schlecht im Land der Plot-Twists. Fight Club und Shutter Island zum Beispiel haben für mich funktioniert. Warum? Tja, das ist recht schnell und einleuchtend erklärt…
Gestern habe ich Plot-Twists im allgemeinen verrissen, heute werde ich konkret. The Sixth Sense, Die Üblichen Verdächtigen, Zwielicht, sie gelten als Meisterwerke der twistigen Plots, haben mich aber nur geärgert, genervt, enttäuscht. Was ich mir im Moment des Reveals anstatt ‚WOW, WAS FÜR EIN TWIST!‘ gedacht habe, erkläre ich hier.
99% aller Plot-Twists ruinieren die Geschichte für mich. Vielleicht bin ich nur komisch, aber ich habe Gründe. Im heutigen Video erkläre ich, welche Art Plot-Twists es so im allgemeinen gibt und warum genau jeder einzelne davon eher nicht so mein Ding ist.
Charaktere zählen zu den komplexesten, anspruchsvollsten Aspekten, wenn es ums Schreiben geht. Gleichzeitig sind sie ungemein wichtig, denn eine Geschichte ist praktisch immer nur so packend wie ihre Charaktere. Ein paar Tricks und Kniffe, wie man dafür sorgen kann, dass auch in einem plotgetriebenen Thriller die Spannung nicht daran zugrunde geht, dass der Leserschaft die Charaktere am Arsch vorbei gehen, erfahrt ihr hier. Einen Charakterbogen, der noch weitere Anregungen enthält, findet ihr auf meinem Blog: Link
Die Art, wie ich meine diversen Notizbücher nutze, hat sich über die Jahre deutlich verändert und spiegelt einen Teil meines Lernprozesses als Erzählerin. In diesem Video lade ich zu einer geführten Tour durch vier meiner sechs (ja, sechs…) Notizbücher, die ich im Laufe meiner Arbeit an meinem Roman ‚Das Prinzip der Schönheit‘ gefüllt habe. Ich zeige euch außerdem ein paar Übersichtspläne, die die Entwicklung des Plots sichtbar machen. Links: * Blogpost über meine Notizbücher * Blogpost über meine Stifte-Odysse * Blogpost mit einer Bastelanleitung
Weiter gehts mit Star Wars: Die letzten Jedi. Hört und seht mir zu, wie ich analysiere 1. warum ich so zutiefst unzufrieden aus dem Kino gegangen bin und 2. was an dem Film hätte anders sein müssen, damit er mich glücklich macht. Wer Star Wars liebt und keine negative Kritik daran hören möchte, möge dieses Video weiträumig umfahren, oder mir zumindest nicht in die Kommentarspalte kotzen.
Heute und morgen rede ich mal über Star Wars: Die letzten Jedi, und analysiere 1. warum ich so zutiefst unzufrieden aus dem Kino gegangen bin und 2. was an dem Film hätte anders sein müssen, damit er mich glücklich macht. Wer Star Wars liebt und keine negative Kritik daran hören möchte, möge dieses Video weiträumig umfahren, oder mir zumindest nicht in die Kommentarspalte kotzen.
Und hier der versprochene zweite Teil: