Ein Einblick in die Psyche der Verfasserin
Aufgrund gewisser, hier nicht näher zu beschreibender Unregelmäßigkeiten in meinem Privatleben habe ich trotz Möge und Ideen diesen Monat noch nicht viel geschrieben. Vorgestern habe ich die Ursache der Unregelmäßigkeiten gefeuert (muaaahahahaaa) und mir die gestern beginnende Woche von sämtlichen diesbezüglichen Grübeleien freigenommen.
Entsprechend konnte ich gestern endlich endlich nochmal so richtig schön in die Buchstabenkiste greifen und mal flott zwei Seiten runtertippen, die auch noch halbwegs gelungen sind.
Wie fühle ich mich in solchen Momenten?
Lassen wir eine Giraffe für mich sprechen:
Wer braucht schon Drogen, wenn es das Schreiben gibt? :D