Es geht mal wieder um das übliche: Was haben wir so gemacht? (Spoiler: Moorleichen geklaut und barocke Städte belagert). Außerdem unternehmen wir noch mal einen kleinen Abstecher in Richtung Kritik, und wie sie sich selbst dann noch ins Hirn wurmen kann, wenn man es eigentlich besser weiß. Hier gehts zur Folge:
Wie immer in der ersten Folge des Jahres reden Ela und Tine mal wieder über Filme. Aber diesmal nicht über die üblichen Lieblingsfilme, sondern über Remakes. Konkret: Ghostbusters (2016), Ghostbusters Afterlife und The Matrix Resurrections. Was macht ein Remake gut, was macht es meh, und warum ist Matrix 4 ein absolutes Meisterwerk? Viel Spaß und frohes Neues!
Wie der Titel schon sagt, geht es heute noch mal um Tropes. Allerdings mit einem Twist. Weil wir nämlich mal darüber reden, was uns unsere Lieblingstropes vermiesen, oder unsere Hasstropes versüßen kann. Bitte hier klicken:
Wir alle haben einen, ob nun bewusst oder unbewusst, ob fest etabliert oder immer wieder neu, ob super hilfreich oder völlig für den Arsch. Die heutige Folge richtet sich an alle, die mit ihrem Schreibprozess nicht wirklich glücklich sind, oder die einfach mal schaun wollen, was es noch so für Sachen gibt, die man spaßeshalber mal ausprobieren könnte. Hier gehts zur Folge:
Es ist mal wieder Zeit, aus dem Werkzeugkästchen zu plaudern. Heute geht es um Sensitivity Readings, die Möglicherweise-Überflüssigkeit von Veröffentlichungshypes, Drafting und Überarbeiten (wie auch nicht?), um den armen George R.R. Martin und noch ein bisschen DIY zum Schluss. Hier gehts zur Folge:
In unserer Jubiläumsfolge haben wir es schon angekündigt, und hier ist es nun, das erste unserer Werkstattgespräche. Wir reden unter anderem über Überarbeitungsstrategien, Plotting-Erkenntnisse, Selbsterkenntnisse, Recherche, Verlustschmerz, Arbeitstempo und Geduld. Hier gehts zur Folge:
Folge 100! Was gibt es mehr zu sagen? Naja gut, okay. Heute geht es um Schriftstellerklischees, und um die Absonderlichkeiten, die Ela und Tine als den schreibenden Horden zugehörig brandmarken. Hier gehts zur Folge:
Das menschliche Gehirn ist keine perfekte Rechenmaschine. Es ist eher faul, scheut vor unangenehmen Gefühlen zurück und möchte im allgemeinen, dass die Dinge so bleiben, wie sie sind, dass es recht hat und dass alles gut wird. Das Gehirn denkt natürlich, dass es sich selbst und anderen damit einen Gefallen tut, aber in Wahrheit… how you say… fickt es uns auch ab und zu mal ganz ordentlich. Das gilt für Entscheidungen im Alltag, aber eben auch für das Schreiben. Und so erzählt euch vor
Neben dem Schreiben gibt es ja auch noch den ganzen Rest des Lebens, der einen gern mal zwingt, das Schreiben für eine Zeit auf Eis zu legen. Nicht schreiben zu dürfen, ist dabei schon schlimm genug, aber was tun, wenn man dann wieder könnte, aber… irgendwie… klappts nicht? Ela und Tine erzählen euch heute mal ihre eigenen Erfahrungen und Vorgehensweisen. Vielleicht ist ja was dabei, das euch hilft. щёлкать здесь:
Mit Feedback umzugehen, ist gern mal schwer. Vor allem wenn man gerade erst mit dem Schreiben angefangen hat und sich dem ersten Feedback ever stellt. Die eigene Reaktion auf selbst gutgemeinte Anmerkungen oder Vorschläge kann einen da ziemlich aus der Bahn werfen. Wie man sich als Anfängerin einen geschützten Rahmen schafft, in dem es leichter fällt, sich verwundbar zu machen, wie man lernen kann, weniger verwundbar zu sein, und wie man entscheidet, welches Feedback man wie umsetzen möchte und welches nicht, erklären Ela und