etc027: Ein Jahr Etc! Juhu!

etc027: Ein Jahr Etc! Juhu!

Seit einem Jahr beschallen Ela und Tine nun schon das Internet mit ihren super coolen, mega relevanten und extrem hilfreichen Tips und Einsichten in Sachen Schreiben. Hört ihnen hier zu, wie sie zur Feier des Tages ihre übliche Sendungslänge von knapp zwei Stunden um eine Stunde überbieten, indem sie ihr Schreibjahr reflektieren, eure Zuhörerinnenfragen beantworten und lustige kleine Spielchen spielen. Hier gehts zur Folge: Diese Sendung gibt es auch als Video! Guckst du hier:

Zielsetzung für Leute, die Ziele stressig finden

Zielsetzung für Leute, die Ziele stressig finden

Wäre ich clever und hätte vorausgedacht hätte ich dieses Video mehr auf NaNoWriMo getrimmt. Aber da ich weder das eine bin, noch das andere tue, bzw. schon tue, aber nicht optimal, müsst ihr auf den nächsten November warten, damit ich euch von meinem NaNo-Reinfall erzähle :D Hier die Versprochenen Links: * Der erwähnte Blogpost * Meine Schreibzielliste

Spooky Scary Writing Tag

Da hab ich grad Bock drauf. Geklaut bei Ela Die Regeln: Es gibt 10 Fragen rund um 10 gruselige Kreaturen, denen man an Halloween so begegnen kann und es gibt keine Einschränkungen zu irgendwelchen Antworten. 1. Geister Hast du jemals einen Charakter/eine Szene/ein Thema ohne Wiederkehr aus einem Buch entfernt? Ich habe Joannas gewalttätigen Ex-Freund aus Das Prinzip der Schönheit entfernt. Der Typ war einfach so scheiße zu Joe und ich konnte ihr das nicht antun. Jetzt hat sie zwar stattdessen gewalttätige Eltern, aber

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etc017: Ein Interview mit Tine

etc017: Ein Interview mit Tine

Die heutige Folge steht ganz im Zeichen der Tine. Warum schreibt sie? Was schreibt sie? Und wie um alles in der Welt schreibt man mit einer anderen Person zusammen fast 2000 Seiten charaktergetriebene Epik? Hier werden die Fragen beantwortet:

etc015: Betalesen (mit Bonusmaterial!)

etc015: Betalesen (mit Bonusmaterial!)

Heute gehts um viel: 1.1. Warum braucht man Betaleser? 1.2. Kritik annehmen 1.3. Kritik voll nutzen 1.4. Verrisse nutzen 1.5. Fiese oder ängstliche Betas 2.1. Warum sollte man Betaleser werden? 2.2. Kritik geben 2.3. Verrisse geben 2.4. Vergebene Liebesmüh 3. Praktische Hinweise 3.1. Elas und Tines Methoden 3.2. Kommunikation mit den Betas 3.3. Feedback sammeln und einbauen 3.4. Betaleser finden Es gibt auch Bonusmaterial – eine vollständige Beta-Lesung zwischen Ela und mir): Link Hier findet ihr die Folge:

etc012: Methodik

etc012: Methodik

Schreiben ist ja auch ein Handwerk, und wie in jedem Handwerk gibt es beim Schreiben verschiedene Strategien und Methoden, mit denen man sich das Leben leichter – oder auch schwerer… – machen kann. Wie man sich im Dschungel der Tips und Tricks zurechtfindet und welche Methoden Ela und ich am häufigsten verwenden, könnt ihr in der heutigen Folge hören:

Wenn dir Sex und Gender verwirrend erscheinen, hast du sie noch nicht weit genug dekonstruiert.

Wenn dir Sex und Gender verwirrend erscheinen, hast du sie noch nicht weit genug dekonstruiert.

. (CW: Das eurozentrische binäre Gendersystem und einige der damit verbundenen sozialen Zwänge werden beschrieben) (EDIT: Ich habe den Text ein wenig spezifischer formuliert, um nicht die rassistische Annahme zu verbreiten, jede Gesellschaft auf diesem Planeten wäre, was Sex/Gender angeht, binär und zwanghaft gestaltet – auch wenn ich persönlich nicht daran glaube, dass es auch nur eine einzige Gesellschaft gibt oder je gegeben hat, die über vergleichbare Konzepte wie ‚Sex‘ und ‚Gender‘ verfügt – egal ob mit zwei, drei oder mehr Kategorien – diese

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Grippe, Steine, Wellenreiten: Was Depression ist und wie man damit leben kann

Grippe, Steine, Wellenreiten: Was Depression ist und wie man damit leben kann

Für Jule. Ich habe die Information in kleine, möglichst in sich geschlossene Happen aufgeteilt, so brauchst du dein derzeit knappes Konzentrationsvermögen nicht zu sehr zu strapazieren und kannst über mehrere Tage/Wochen/whatever verteilt lesen. In meiner eigenen Zeit in Therapie habe ich ein paar Dinge gelernt, die mir extrem hilfreich dabei waren, sowohl die Phasen zu überstehen, während denen ich nichts tun konnte damit es mir besser geht, als auch die Phasen zu nutzen, in denen ich die nötige Kraft hatte, an meinem Denken und

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