Es gibt da diese klassischen W-Fragen, von denen man hört, wenn man in der Schule über journalistisches Schreiben lernt. Aber neben einer Drei in Deutsch haben Ela und Tine noch mehr aus dieser Lektion mitgenommen. Nämlich dass sich die W-Fragen hervorragend eignen, um aus einem spärlichen, unzusammenhängenden Plot-Skelett einen schönen, wohlgeformten Plot-Körper zu machen, der singt und tanzt und die Leserschaft dabei gekonnt an einen Stuhl fesselt. Wer also nach unseren Episoden zur Plotentwicklung noch immer nicht weiter kommt, könnte hier endlich das ersehnte
Heute habe ich fünf Tips für euch, die sich allesamt mit Methodik und Effizienz beschäftigen. Klingt langweilig, ist es aber nicht. Denn wir wollen doch alle dieses verfluchte Buch fertig kriegen, ehe wir alt und grau sind. Oder?
Es gibt Schreibtips, die einem das Leben ganz schön erleichtern können, ohne dabei besonders umfangreich zu sein oder langer Erklärungen zu bedürfen. In Tip 7 bis 10 geht es um dein imaginäres Publikum, methodische Vielfalt und ‚verschwendete’ Arbeit. Den ersten Teil findet ihr hier. Intro: ‚Canon Sine Exito‘ von Die Anonymen Melancholiker
Es gibt Schreibtips, die einem das Leben ganz schön erleichtern können, ohne dabei besonders umfangreich zu sein oder langer Erklärungen zu bedürfen. In diesem Video gibt es die ersten sechs Tips – die sich um Problemlösung, Organisation, Charakterentwicklung und Setting drehen – die restlichen vier flattern dann in zwei Wochen in euren Feed :) Der versprochene Link: http://www.SweetHome3D.com/de
1. Lies alles, was du in die Finger bekommen kannst. Ausgenommen Bücher aus dem Genre, in dem du schreiben möchtest. Ich denke mal, das ist keine so schlechte Idee, wenn man den Kopf freibehalten, aber gleichzeitig literarische Anregungen kriegen will. Ich lese kaum noch Fiktion weil mich schon länger nichts mehr gereizt hat, und ich bin viel zu ungeduldig geworden, glaub ich. Aber ich lese Essays und Blogs über die Themen, die ich in meiner Schreibe gern sensibel behandeln würde, ich lese Kritiken und
Nachdem mein NaNoWriMo-Versuch mein Gehirn so gründlich durchgebraten hat, dass ich bis heute gebraucht habe, um mich halbwegs davon zu erholen (irgendwie peinlich, diese schwächliche Grundkonstitution), dachte ich mir, steig ich mit was einfachem wieder ein und poste einen Artikel, den ich sowieso schon größtenteils fertig geschrieben hatte. Teil 3 meiner kleinen Workflow-Serie, die eigentlich einen anderen Namen bräuchte. Wie wäre es mit…. 10Tipps? Hier also zehn Schreibtipps von Hilary Mantel
Ich hab nie was von Roddy Doyle gelesen und kenne auch niemanden der_die Roddy Doyle gelesen hat. Aber er war der erste auf der Liste, der nicht Worte wie ’niemals‘ oder ‚immer‘ verwendet, oder nur – für meinen Geschmack – belanglose Sachen aufgezählt hat. Hier also Teil 2 meiner putzigen kleinen Workflow-Serie, die jetzt 10Tips heißt. Roddy Doyle 1. Verzichte darauf, dir ein Foto deines_r Lieblingsautors_in auf den Schreibtisch zu stellen. Besonders wenn er_sie eine_r von denen ist, die sich umgebracht haben. Ist wahrscheinlich
Letztens hatte ich die Idee, mal meinen Workflow zu beschreiben, aber dann dachte ich mir, dass das bestimmt langweilig wäre und dass ich über Schreibblockaden ja auch schon einen Artikel gepostet habe. Aber dann verlinkte Ela mir diesen Artikel hier, der so ein bisschen Einblick in die Vorgehensweise von Ernest Hemingway gibt. Das erinnerte mich dann an andere ähnliche Listen von verschiedensten Autor_innen, sowie an meine Reaktion auf die meisten der Punkte, die vorwiegend in diesem Gesichtsausdruck hier bestand: O.o Es ist schon sehr