In der heutigen Werkstattfolge gibts mal wieder viel zu besprechen. Wir haben Wordcounts, Scrivener vs Obsidian vs Tines Bedürfnis nach geschützten Räumen, die Probleme einer einzigen Perspektive (auch im Kontext großer, politisch-religiöser Verschwörungen innerhalb von Verschwörungen innerhalb von Geheimgesellschaften innerhalb von Mysterien innerhalb von usw.), sowie auch einen rätselhaften Buchpreis auf amazon. Zum Nachtisch, so als kleine Kirsche auf dem Sahnehäubchen auf dem Törtchen, haben wir dann noch ein paar Fragen beantwortet, die @skalabyrinth@chaos.social auf Mastodon in die Runde geworfen hat. Wir hoffen, unsere
Und wieder sind vier Wochen Schreiberei vergangen und wir haben viel zu erzählen. Tine hatte mit Charakteren und Chaos zu tun, mit neuen Erkenntnissen über das Schreiben, mit unmöglichem Überarbeiten und mit gebrochenen Vorsätzen. Ela hat Nebencharaktere aus der Ich-Perspektive beschrieben und nicht nur Ursula Le Guins komplette ‚EartSea‘-Reihe zuende gelesen, sondern daraus auch etwas über die Darstellung von Folter gelernt. Spaß! Außerdem gehts noch um Genre-Erwartungen und wie man sich davon frei macht. Hier gehts zur Folge:
Im ersten Werkstattgespräch 2023 geht es um unerwartete Inspiration, blindes Vertrauen in die Muse, fiktive Mythologie, achronologisches Schreiben, Stirb Langsam, katholische Terroristen, schöne Überraschungen beim Überarbeiten, das Warten auf den Midpoint, brüllende Körper und das Endlich Wieder Schreiben Dürfen. Und das alles in nur ganz knapp über einer Stunde. Klick:
Und wieder ist ein Jahr vorbei; voll von schrecklichen Dingen, die hier aufzuzählen uns allen die Laune versauen würde. Deshalb konzentrieren wir uns mal ganz psychohygienisch nur auf den weitestgehend angenehm verlaufenden schreiberischen Teil des Lebens. Wie immer plaudern wir ein bisschen über unser Podcast-Jahr, unser Schreibjahr, und da diese Folge eigentlich ein Werkstattgespräch wäre, gehen wir ein bisschen näher auf den letzten Monat ein, über den es wirklich viel zu erzählen gibt. Ein Spielchen darf bei unserem Jubiläum natürlich auch nicht fehlen. Und
Ela und Tine haben im Podcast schon sehr ausführlich und detailliert über Aktstrukturen gesprochen, und wie man sie zum Plotten verwenden kann. Alles eher fortgeschritten und ziemlich kompliziert, wenn man gerade erst mit dem Schreiben anfängt. Die heutige Folge erklärt deshalb noch mal die absoluten Basics und stellt eine sehr minimalistische Aktstruktur vor, die leicht überschaubar und einfach zu merken ist, in der Hoffnung, dass sie als Ausgangspunkt dienen kann.
Ela und Tine waren ja auch mal jung, und deshalb erzählen sie heute mal, was für Tips sie ihren jüngeren Ichs gern geben würden, um ihnen den Anfang ein bisschen leichter zu machen. Natürlich sind die meisten Tips für schreibtechnische Jungspunde jeden Lebensalters hilfreich, also lasst euch nicht von euren grauen Haaren abhalten, mal reinzuhören. Hier gehts zur Folge:
Im heutigen Werkstattgespräch erzählt Tine im Detail von zwei Problemen, die sie beim Überarbeiten gelöst hat. Auch Ela schlägt sich noch/wieder mit der Überarbeiterei herum und ist zu dem Schluss gekommen, dass es okay ist, ein bisschen wie Dan Brown zu sein. Außerdem geht es noch darum, wie schwierig Kritik sein kann. Und wie schön es ist, wenn sich jemand für dein Schreiben interessiert und etwas, das vorher nicht geklappt hat, endlich gut funktioniert. Hier gehts zur Folge:
In unserer Jubiläumsfolge haben wir es schon angekündigt, und hier ist es nun, das erste unserer Werkstattgespräche. Wir reden unter anderem über Überarbeitungsstrategien, Plotting-Erkenntnisse, Selbsterkenntnisse, Recherche, Verlustschmerz, Arbeitstempo und Geduld. Hier gehts zur Folge:
Frohes Neues! Wie jedes Jahr im Januar besprechen wir Filme. Diesmal mit dem Hintergedanken, rauszufinden, warum wir gewisse Filme einfach besser gelungen finden, als ihre Buchvorlage, und was wir als Autor:innen daraus lernen können. Hier gehts zur Folge:
Heute gibt es das große Finale unserer kleinen Serie zur Aktstruktur. Einen epischen Endkampf mit Explosionen. Einen dramatischen ersten Kuss. Den Großen Moment der Entscheidung, Der Zeigt, Was Wir Gelernt Haben. Oder vielleicht auch den Rückfall in alte Gewohnheiten, der die Leserschaft ernüchtert zurücklässt. Hier gehts zur Folge: