Es ist mal wieder Zeit, aus dem Werkzeugkästchen zu plaudern. Heute geht es um Sensitivity Readings, die Möglicherweise-Überflüssigkeit von Veröffentlichungshypes, Drafting und Überarbeiten (wie auch nicht?), um den armen George R.R. Martin und noch ein bisschen DIY zum Schluss. Hier gehts zur Folge:
Wieder mal ein Werkstattgespräch. Heute geht es um unerwartete Trilogien, Titelfindung, Coverdesign, Buchsatz, Pausen und Death Before Marketing. Hier gehts zur Folge:
Ela und Tine waren ja auch mal jung, und deshalb erzählen sie heute mal, was für Tips sie ihren jüngeren Ichs gern geben würden, um ihnen den Anfang ein bisschen leichter zu machen. Natürlich sind die meisten Tips für schreibtechnische Jungspunde jeden Lebensalters hilfreich, also lasst euch nicht von euren grauen Haaren abhalten, mal reinzuhören. Hier gehts zur Folge:
Heute gibt es wieder ein Werkstattgespräch, in dem es diesmal ums Überarbeiten und entsetzliches Feedback geht, und darum, wie Ela ein komplettes neues Buch geschrieben hat, während sie noch dabei war, das letzte zu überarbeiten. Hier gehts zur Folge:
In unserer Jubiläumsfolge haben wir es schon angekündigt, und hier ist es nun, das erste unserer Werkstattgespräche. Wir reden unter anderem über Überarbeitungsstrategien, Plotting-Erkenntnisse, Selbsterkenntnisse, Recherche, Verlustschmerz, Arbeitstempo und Geduld. Hier gehts zur Folge:
Es ist mal wieder so weit. Ein Jahr vorbei. Das vierte, um genau zu sein, seit Ela und Tine mit etc angefangen haben. Und wie jedes Jahr zum Jubiläum gibt es einen Rückblick auf das Schreibjahr. Was ist so passiert? Was haben wir erreicht? Was gelernt? Was nicht? Einen Rückblick in Sachen Podcast gibt es natürlich auch, dieses Jahr ergänzt um einen Ausblick auf das nächste Jahr, weil sich nämlich das Format ein wenig erweitern wird. Und zuguterletzt spielen wir wieder. Ein Spielchen mit
Gute Künstler borgen sich Ideen, großartige Künstler klauen sie. Heißt es so schön (eigentlich nicht, aber diese Version ist besser ô.o). Und wir haben im Podcast schon einmal sehr ausführlich über Fanfiction gesprochen, aber heute geht es um die praktischen Aspekte: Was bedeuten diese englischen Worte und wie schreibt man ein Reimagining oder Retelling? Und wie schreiben Ela und Tine ihre eigenen Reimaginings und Retellings? Hier gehts zur Folge:
Folge 100! Was gibt es mehr zu sagen? Naja gut, okay. Heute geht es um Schriftstellerklischees, und um die Absonderlichkeiten, die Ela und Tine als den schreibenden Horden zugehörig brandmarken. Hier gehts zur Folge:
Das menschliche Gehirn ist keine perfekte Rechenmaschine. Es ist eher faul, scheut vor unangenehmen Gefühlen zurück und möchte im allgemeinen, dass die Dinge so bleiben, wie sie sind, dass es recht hat und dass alles gut wird. Das Gehirn denkt natürlich, dass es sich selbst und anderen damit einen Gefallen tut, aber in Wahrheit… how you say… fickt es uns auch ab und zu mal ganz ordentlich. Das gilt für Entscheidungen im Alltag, aber eben auch für das Schreiben. Und so erzählt euch vor
Heute gehts noch mal um Grundlagen; Kurzgeschichten, um genau zu sein. Was ist das, was soll ich damit, wie macht man sowas? Klick: