Wir befinden uns mitten im #NaNoWriMo und das nehmen Ela und Tine zum Anlass, nochmal zu schaun, was so ihre aktuellen Top 3 Schreibtipps sind. Es sind ein paar interessante neue Einsichten dabei! Hier gehts zur Folge:
Als Podcasterinnen, die sich vor allem mit dem Schreiben und zugehörigen Tips beschäftigen, kennen Ela und Tine selbstredend eine große Zahl an Schreibtipps. In der heutigen Folge geht es um oft zitierte, viel wiederholte, gern genannte und ständig überall von sämtlichen Dächern geblasene Schreibtipps: Gute, die wir voll unterstützen und wichtig finden aber… naja… irgendwie… dann doch nicht umsetzen weil…; sonderbare, die uns vor Rätsel stellen; fragwürdige, die… najaaaaa, unter gewissen Bedingungen und mit Einschränkung vielleicht in manchen Situationen unter Umständen und so…; und
Es gibt viele Meinungen dazu, wer wann wie warum einen Text überarbeiten sollte. Hier ist meine, zusammen mit einem Einblick in meine super professionelle Überarbeitungszettelwirtschaft.
Vor allem nach längeren Zwangspausen ist es gerne mal schwierig, wieder in die Schreibarbeit reinzufinden. Was man tun kann, um sich wieder an sein Projekt anzunähern, erkläre ich in diesem Video.
Zwischen dem personalen und dem auktorialen Erzähler liegt ein weites Feld aus Nähe und Distanz zu den Charakteren. Um gut erzählen zu können, ist es hilfreich, sich in diesem Feld zurechtzufinden und bewusst über die Nähe oder Distanz, die die Leserschaft zu den Charakteren haben soll, zu entscheiden. Drei mögliche Ansatzpunkte erkläre ich hier:
Hier ist der zweite Teil:
Ich bin da auf ein interessantes Konzept gestoßen, das es sicher schon unter anderem Namen gibt, aber ich nenne es mal ‚Choreographie‘. Ich finde dieses Konzept sehr hilfreich, wenn es darum geht, Entscheidungen in Sachen Perspektivwechsel, Reihenfolge bei zeitgleich oder überlappend passierenden Szenen und das Tempo von Sequenzen zu treffen. Ich hoffe, es geht euch ähnlich :) Lasst mich eure Gedanken wissen, in den Kommentaren oder auch auf Twitter @tine_schreibt
Tiefgründige Charaktere zu entwickeln ist die eine Sache. Sie dann auch so in Szenen umzusetzen, dass diese Tiefgründigkeit für die Leserschaft spürbar wird, eine ganz andere. Doch verzagt nicht, denn auch hier habe ich ein paar hilfreiche Tips, die euch das Leben erleichtern können… (Sorryyyy, der Ton ist beim exportieren gefreckt und meine Kamera hat sich zwischendurch entschieden, dass ich nicht hübsch genug bin, um auf mein Gesicht scharf zu stellen :/ Die Information sollte trotzdem rüberkommen…)