Heute reden Ela und Tine nochmal über Filme. Fast genau die Filme, über die sie schonmal abgeschwärmt haben. Aber diesmal geht es nicht (nur) um Fan Squealing, sondern vor allem darum, was man aus diesen Filmen über das Erzählen lernen kann. Klickety-kluuuuh:
Mit Feedback umzugehen, ist gern mal schwer. Vor allem wenn man gerade erst mit dem Schreiben angefangen hat und sich dem ersten Feedback ever stellt. Die eigene Reaktion auf selbst gutgemeinte Anmerkungen oder Vorschläge kann einen da ziemlich aus der Bahn werfen. Wie man sich als Anfängerin einen geschützten Rahmen schafft, in dem es leichter fällt, sich verwundbar zu machen, wie man lernen kann, weniger verwundbar zu sein, und wie man entscheidet, welches Feedback man wie umsetzen möchte und welches nicht, erklären Ela und
Nachdem es letzte Folge schon recht aggro zugegangen ist, machen Ela und Tine heute mal gleich mit Gemotze weiter: Was sind so stilistische Entscheidungen, bei denen sie ganz gepflegt ‚Nope‘ sagen? Klicken Sie hier:
Wie der Titel schon sagt, geht es – nachdem wir vor einer Weile erst über den Weg von der ersten Idee zum ersten Outline gesprochen haben – diesmal um den nächsten Schritt: Vom Outline zum fertigen Buch. Wir beantworten unter anderem die Fragen, wann man mit dem eigentlichen Schreiben anfangen sollte, wie so eine Arbeitsroutine aussehen kann und woher man weiß, dass man mit dem Buch fertig ist. Hier gehts zur Folge:
Reviews, Reviews, Reviews… Soll man sie lesen? Soll man sie nicht lesen? Wie halten Ela und Tine das? Und was können wir lernen, wenn wir uns mal ne halbe Stunde hinsetzen und 1-Stern-Reviews zu unseren Lieblingsbüchern angucken? Hier gehts zur Folge:
Ela und Tine machen also einen Schreibpodcast. Aber alles was sie hier erzählen, haben sie dann doch nicht ganz alleine entdeckt/erkannt/erfunden, und dass sie das Zeug nicht aus ihren jeweiligen Studiengängen wissen, haben wir in den letzten beiden Folgen gelernt. Was sind also die Schreibressourcen, aus denen die beiden ziehen? Und haben sie Tips, wie man entscheidet, wofür man Geld ausgibt und was man lieber für umsonst auf Youtube guckt? Hier gehts zur Folge:
Man kennt das ja: Da ist so ein Buch, das hat so eine Prämisse, die ist total geil. Und dann liest man das Buch und die Umsetzung ist… nicht so geil. Oder man hat ein Buch, da ist eine Welt drin, oder ein Charakter, oder ein Magiesystem, und die sind total geil, aber der Rest ist mehr so meh geschrieben. Und dann denkt man sich: Das würde ich voll gern umschreiben, dieses Buch. Ela und Tine ergehen sich heute eine ganze Folge lang in
Man lebt, man lernt – hoffentlich… Heute reden Ela und Tine darüber, wie sich das Schreiben des ersten Buches so vom Schreiben des vierten, fünften, sechsten Buches anfühlt, was wir so an neuen Herangehensweisen versucht haben, wo wir gescheitert sind, wo nicht, und wie das alles überhaupt so ist, wenn man schon ein paar Jährchen an der Tastatur zugebracht hat. Hier klicken:
Heute wird es mal ein bisschen philosophisch (aber keine Sorge, was das Thema für Autorinnen praktisch relevant macht, erklären wir auch). Ist Kunst losgelöst, transzendent und unsterblich? Oder steckt sie für immer in ihrem kulturellen Kontext fest? Und wie ist eigentlich das Verhältnis von Autorin und Werk? Kann man beide von einander trennen? Sollte man? Oder lieber nicht? Oder doch? Aber wer entscheidet dann, wie ein Werk gemeint ist? Autorin? Leserschaft? Literaturstudentinnen in der fernen Zukunft? Und wie ist das mit der Kritik und
Jede Geschichte hat eine Heldin oder einen Helden, und einen Bösewicht, gegen den diese/r antritt. Leider sind beide nicht wirklich immer starke, mehrdimensionale Charaktere, und das geht Ela und Tine son bisschen auf den Zeiger, weshalb sie heute ein bisschen rumranten und sich echauffieren – unter anderem über Star Wars, Superman und den… sonstwievieleten X-Men Film. Viel Spaß beim Zuhören! 00:02:33 – Standard-Hitler ohne Motivation 00:10:55 – Space Jesus 00:29:50 – Frienemies 00:48:03 – Evil Geniussessess 01:04:17 – „Antihelden“ Klickst du hier: