Wie immer in der ersten Folge des Jahres reden Ela und Tine mal wieder über Filme. Aber diesmal nicht über die üblichen Lieblingsfilme, sondern über Remakes. Konkret: Ghostbusters (2016), Ghostbusters Afterlife und The Matrix Resurrections. Was macht ein Remake gut, was macht es meh, und warum ist Matrix 4 ein absolutes Meisterwerk? Viel Spaß und frohes Neues!
Frohes Neues! Wie jedes Jahr im Januar besprechen wir Filme. Diesmal mit dem Hintergedanken, rauszufinden, warum wir gewisse Filme einfach besser gelungen finden, als ihre Buchvorlage, und was wir als Autor:innen daraus lernen können. Hier gehts zur Folge:
Heute reden Ela und Tine nochmal über Filme. Fast genau die Filme, über die sie schonmal abgeschwärmt haben. Aber diesmal geht es nicht (nur) um Fan Squealing, sondern vor allem darum, was man aus diesen Filmen über das Erzählen lernen kann. Klickety-kluuuuh:
Nachdem es letzte Folge schon recht aggro zugegangen ist, machen Ela und Tine heute mal gleich mit Gemotze weiter: Was sind so stilistische Entscheidungen, bei denen sie ganz gepflegt ‚Nope‘ sagen? Klicken Sie hier:
Ela und Tine lesen und schreiben nicht nur, manchmal gucken sie auch Filme, und hin und wieder ist einer dieser Filme sogar gut. Welche ihrer Meinung nach die besten Filme ever sind – und warum – erfahrt ihr in der heutigen Folge etcast. Hier gehts zur Folge:
Man kennt das ja: Da ist so ein Buch, das hat so eine Prämisse, die ist total geil. Und dann liest man das Buch und die Umsetzung ist… nicht so geil. Oder man hat ein Buch, da ist eine Welt drin, oder ein Charakter, oder ein Magiesystem, und die sind total geil, aber der Rest ist mehr so meh geschrieben. Und dann denkt man sich: Das würde ich voll gern umschreiben, dieses Buch. Ela und Tine ergehen sich heute eine ganze Folge lang in
Es gibt so Leute, die leben mit dem Anspruch, alles, was sie anfangen, auch zuende zu bringen – unter anderem auch Bücher. Ela und Tine gehören nicht zu diesen Leuten. In der heutigen Folge diskutieren sie deshalb ein paar Beispiele von Büchern, an denen sie gescheitert sind – unter anderem: Herr der Ringe, Otherland und Jurassic Park – und suchen nach Gründen. Hier gehts zur Folge:
Es gibt so Bücher, die sind nicht gut, aber man liest sie trotzdem immer wieder. Was es mit vier dieser Bücher auf sich haben könnte, dass Ela und Tine sie trotz offensichtlicher Mängel und offensichtlicher Verstöße gegen ansonsten Heilige Regeln Des Persönlichen Geschmackes Und Qualitätsempfindens zu ihren Lieblingsbüchern zählen, wird in dieser Folge vielleicht nicht erklärt, aber zumindest untersucht. Und es macht ja auch Hoffnung, zu wissen, dass selbst richtig schlechte Bücher irgendwie voll gut sein können.
Wer hat sich diesen Titel ausgedacht??
Der Titel des Posts sagt alles: