Wie immer in der ersten Folge des Jahres reden Ela und Tine mal wieder über Filme. Aber diesmal nicht über die üblichen Lieblingsfilme, sondern über Remakes. Konkret: Ghostbusters (2016), Ghostbusters Afterlife und The Matrix Resurrections. Was macht ein Remake gut, was macht es meh, und warum ist Matrix 4 ein absolutes Meisterwerk? Viel Spaß und frohes Neues!
Ela und Tine lesen und schreiben nicht nur, manchmal gucken sie auch Filme, und hin und wieder ist einer dieser Filme sogar gut. Welche ihrer Meinung nach die besten Filme ever sind – und warum – erfahrt ihr in der heutigen Folge etcast. Hier gehts zur Folge:
Man kennt das ja: Da ist so ein Buch, das hat so eine Prämisse, die ist total geil. Und dann liest man das Buch und die Umsetzung ist… nicht so geil. Oder man hat ein Buch, da ist eine Welt drin, oder ein Charakter, oder ein Magiesystem, und die sind total geil, aber der Rest ist mehr so meh geschrieben. Und dann denkt man sich: Das würde ich voll gern umschreiben, dieses Buch. Ela und Tine ergehen sich heute eine ganze Folge lang in
Es gibt so Leute, die leben mit dem Anspruch, alles, was sie anfangen, auch zuende zu bringen – unter anderem auch Bücher. Ela und Tine gehören nicht zu diesen Leuten. In der heutigen Folge diskutieren sie deshalb ein paar Beispiele von Büchern, an denen sie gescheitert sind – unter anderem: Herr der Ringe, Otherland und Jurassic Park – und suchen nach Gründen. Hier gehts zur Folge:
Es gibt so Bücher, die sind nicht gut, aber man liest sie trotzdem immer wieder. Was es mit vier dieser Bücher auf sich haben könnte, dass Ela und Tine sie trotz offensichtlicher Mängel und offensichtlicher Verstöße gegen ansonsten Heilige Regeln Des Persönlichen Geschmackes Und Qualitätsempfindens zu ihren Lieblingsbüchern zählen, wird in dieser Folge vielleicht nicht erklärt, aber zumindest untersucht. Und es macht ja auch Hoffnung, zu wissen, dass selbst richtig schlechte Bücher irgendwie voll gut sein können.
Meine erste Review eines deutschsprachigen Buches. Ich hatte sehr viel Spaß mit ‚Minigolf Paradiso‘ von Alexandra Tobor, aber ich sehe auch einige Probleme, vor allem im Bereich der Dynamik. Das erwähnte Interview.
Eine Review, die im Grunde genommen ein langes Loblied auf Christine Daaé und ihre stahlharte Toughness ist. Wie schon vor einer ganzen Weile angekündigt, habe ich ‚Das Phantom der Oper‚ von Gaston Leroux noch einmal gelesen und mir viele viele Notizen gemacht. Der Vergleich mit Nicholas Meyers ‚Sherlock Holmes und das Phantom der Oper‚ steht ganz unten unterm Fazit. Und was soll ich sagen, es war ein wilder Ritt. Es ist nicht so, dass mir das Buch bei diesem zweiten Lesen unbedingt besser gefallen
Gestern haben mein Mann und ich endlich mal unsere ewig alten Kinogutscheine eingelöst und waren im Deluxe-Kinosaal – kann ich nur empfehlen, weil es zwar dekadent ist, aber soooo bequem. Ohne Scheiß, war großartig, besser als unser Sofa zuhause! Wir standen vor der Entscheidung, entweder ‚Mad Max: Fury Road‚ zu gucken (der von PZ Myers empfohlen wurde) oder ‚A World Beyond‚. Da uns beiden der Trailer von Ersterem nicht so zugesagt hat, wurde es dann ‚A World Beyond‘. Weil Science-Fiction mit einer Teenagerin als
Statt eines Jahresrückblickes erzähl ich mal, was meine bessere Hälfte und ich an Silvester und danach getan haben. Und zwar haben wir Pizza mit Allem gegessen und die ersten beiden Hunger Games-Filme geguckt. Ich bin von den Filmen sehr angetan, auch wenn sie ein paar Fehler haben. Da wir mitten im ersten Film unterbrochen haben, weil der Dschungel so langweilig wurde und die bessere Hälfte schlafen wollte (der Internationale Tag des Sprengstoffs ist kein Grund, wachzubleiben), weiß ich nicht mehr, wo der eine aufhört
Wie es mir schon bei ‚Die Pest‘ von Camus ging, hatte ich auch bei ‚Der Fremde‘ Probleme, in die Geschichte reinzukommen. Aber im Gegensatz zu ‚Die Pest‘ habe ich mich beim Lesen von ‚Der Fremde‘ die meiste Zeit gelangweilt. Allerdings hat das Buch da, wo es Spaß gemacht hat, extrem Spaß gemacht. Deshalb das Gesamturteil ‚Gut erzählt‘. Der Plot ist schnell zusammengefasst; sind ja auch nur 120 Seiten, die zu gefühlten 25% für Landschaftsbeschreibungen draufgehen: Ein junger, naiver Halb-Psychopath bringt jemanden um und wird