Wie immer in der ersten Folge des Jahres reden Ela und Tine mal wieder über Filme. Aber diesmal nicht über die üblichen Lieblingsfilme, sondern über Remakes. Konkret: Ghostbusters (2016), Ghostbusters Afterlife und The Matrix Resurrections. Was macht ein Remake gut, was macht es meh, und warum ist Matrix 4 ein absolutes Meisterwerk? Viel Spaß und frohes Neues!
Nachdem es letzte Folge schon recht aggro zugegangen ist, machen Ela und Tine heute mal gleich mit Gemotze weiter: Was sind so stilistische Entscheidungen, bei denen sie ganz gepflegt ‚Nope‘ sagen? Klicken Sie hier:
Man kennt das ja: Da ist so ein Buch, das hat so eine Prämisse, die ist total geil. Und dann liest man das Buch und die Umsetzung ist… nicht so geil. Oder man hat ein Buch, da ist eine Welt drin, oder ein Charakter, oder ein Magiesystem, und die sind total geil, aber der Rest ist mehr so meh geschrieben. Und dann denkt man sich: Das würde ich voll gern umschreiben, dieses Buch. Ela und Tine ergehen sich heute eine ganze Folge lang in
Es gibt so Leute, die leben mit dem Anspruch, alles, was sie anfangen, auch zuende zu bringen – unter anderem auch Bücher. Ela und Tine gehören nicht zu diesen Leuten. In der heutigen Folge diskutieren sie deshalb ein paar Beispiele von Büchern, an denen sie gescheitert sind – unter anderem: Herr der Ringe, Otherland und Jurassic Park – und suchen nach Gründen. Hier gehts zur Folge:
Es gibt so Bücher, die sind nicht gut, aber man liest sie trotzdem immer wieder. Was es mit vier dieser Bücher auf sich haben könnte, dass Ela und Tine sie trotz offensichtlicher Mängel und offensichtlicher Verstöße gegen ansonsten Heilige Regeln Des Persönlichen Geschmackes Und Qualitätsempfindens zu ihren Lieblingsbüchern zählen, wird in dieser Folge vielleicht nicht erklärt, aber zumindest untersucht. Und es macht ja auch Hoffnung, zu wissen, dass selbst richtig schlechte Bücher irgendwie voll gut sein können.
Weiter gehts mit Star Wars: Die letzten Jedi. Hört und seht mir zu, wie ich analysiere 1. warum ich so zutiefst unzufrieden aus dem Kino gegangen bin und 2. was an dem Film hätte anders sein müssen, damit er mich glücklich macht. Wer Star Wars liebt und keine negative Kritik daran hören möchte, möge dieses Video weiträumig umfahren, oder mir zumindest nicht in die Kommentarspalte kotzen.
Heute und morgen rede ich mal über Star Wars: Die letzten Jedi, und analysiere 1. warum ich so zutiefst unzufrieden aus dem Kino gegangen bin und 2. was an dem Film hätte anders sein müssen, damit er mich glücklich macht. Wer Star Wars liebt und keine negative Kritik daran hören möchte, möge dieses Video weiträumig umfahren, oder mir zumindest nicht in die Kommentarspalte kotzen.
Lang lang ists her, dass ich diesen Post versprochen habe. Ich habe nur in der Zwischenzeit so unglaublich viel am ‚Prinzip der Schönheit‘ gearbeitet, dass ich nicht dazu gekommen bin, ihn zu schreiben. Vielleicht sollte ich mir einen Tag in der Woche freihalten, um Posts zu schreiben. Für mein Blog wäre das auf jeden Fall gut. Mal gucken, ob ich da Bock zu habe… Zum Geburtstag haben mir meine Schwiegereltern ‚Mord im Bergwald‘ von Nicola Förg geschenkt. Eigentlich sind Krimis überhaupt nicht mein Ding
Wie angekündigt. Einleitend möchte ich sagen, dass ich: keine Ahnung von Sherlock Holmes und dem zugehörigen Fandom habe. Ich weiß ein paar Kleinigkeiten aus Reviews/Essays zu der Miniseries mit Benedict Cumberbatch, aber ich habe selber keine Originale gelesen und an Fanfic nur ‚A Study in Emerald‚ eine gar nicht so unclevere Holmes/Lovecraft Oneshot von Neil Gaiman. Aber ich habe keine Ahnung, wie sich der offizielle Canon gestaltet und was Headcanon ist, ich weiß nicht, ob es canonisierte Stilelemente gibt, kann Fanservice praktisch nicht identifizieren
Ich hab grad mal geguckt, aber anscheinend hatte Ela mir nur am Telefon davon erzählt und keinen Post dazu geschrieben, den ich hier verlinken könnte; vielleicht hat sie Lust, ihre Meinung kurz in die Kommentare zu hacken? Naja, jedenfalls hat sie mir das Buch ‚The Knife of Never Letting Go‚ von Patrick Ness geschenkt, nachdem sie es nicht weiterlesen wollte und ich von Klappentext und Leseprobe auf amazon so voll großäugig gemacht und angefixt wurde und so. Ich bin von der Seitenzahl her glaub