Die anderen Posts zur Challenge: Link Das ist ein bisschen kniffelig (nicht wirklich) weil der Antagonist in meiner Story – mit einer vorübergehenden Ausnahme – kein Charakter und auch keine Naturgewalt oder sowas ist, sondern in den Protagonisten selbst liegt. Wir müssen also ‚Antagonist‘ umdefinieren. Wie wäre es hiermit: Der Antagonist ist etwas, das den Charakter daran hindert, ganz und gar er selbst zu sein. Mit ‚ganz und gar er selbst‘ ist gemeint, dass er seine eigenen Bedürfnisse erkennt, versteht und sie in einem
Die anderen Posts zur Challenge: Link Ich nehme gerade an der #storyausschnittchallenge von @annaweydt und @Buchbummelant teil, und für Tag 4 ist die Aufgabe, einen spannenden Dialog zu zeigen. Das ist ein bisschen lang für Twitter, und weil ich auch zu faul bin, jetzt nach einem Tool zu suchen, das mir meinen Dialog in ein Bild konvertiert, blahblahblah, dachte ich mir, ich hab da doch son Blog, da kann man doch längere Texte posten, also warum nutz ich das nicht mal. Außerdem kann ich
Man kennt das ja: Da ist so ein Buch, das hat so eine Prämisse, die ist total geil. Und dann liest man das Buch und die Umsetzung ist… nicht so geil. Oder man hat ein Buch, da ist eine Welt drin, oder ein Charakter, oder ein Magiesystem, und die sind total geil, aber der Rest ist mehr so meh geschrieben. Und dann denkt man sich: Das würde ich voll gern umschreiben, dieses Buch. Ela und Tine ergehen sich heute eine ganze Folge lang in
Man lebt, man lernt – hoffentlich… Heute reden Ela und Tine darüber, wie sich das Schreiben des ersten Buches so vom Schreiben des vierten, fünften, sechsten Buches anfühlt, was wir so an neuen Herangehensweisen versucht haben, wo wir gescheitert sind, wo nicht, und wie das alles überhaupt so ist, wenn man schon ein paar Jährchen an der Tastatur zugebracht hat. Hier klicken:
Plotter, Pantser, Profi, Hobbyist, Verlegt, Selbstveröffentlicht – es gibt so viele verschiedene Arten und Weisen, eine Autorin oder ein Autor zu sein, und an vielen dieser Entweder-Oder-Dichotomien scheiden sich gern mal die Geister. Spaßeshalber – und auch der Bildung und Selbsterkenntnis halber – reden Ela und Tine heute mal über acht dieser Dichotomien und verorten sich und ihre Schreibe auf dem Spektrum. Hier gehts zur Folge:
Nicht jede Idee eignet sich wirklich für einen Roman. Und manche eignen sich nichtmal für eine Kurzgeschichte. Aber woran erkenne ich, ob das Projekt, an dem ich gerade feststecke und verzweifle, an so einer ungeeigneten Idee scheitert, oder ob mir als Autorin nur der rechte Anpack fehlt? In der heutigen Folge etc beschäftigen sich Ela und Tine mit genau diesem Thema, und liefern eine handliche Checkliste, sowie allerlei motivierende Statements rund um hakende und sterbende Projekte. Hier gehts ab:
Heute wird es mal ein bisschen philosophisch (aber keine Sorge, was das Thema für Autorinnen praktisch relevant macht, erklären wir auch). Ist Kunst losgelöst, transzendent und unsterblich? Oder steckt sie für immer in ihrem kulturellen Kontext fest? Und wie ist eigentlich das Verhältnis von Autorin und Werk? Kann man beide von einander trennen? Sollte man? Oder lieber nicht? Oder doch? Aber wer entscheidet dann, wie ein Werk gemeint ist? Autorin? Leserschaft? Literaturstudentinnen in der fernen Zukunft? Und wie ist das mit der Kritik und
Was bringen dir deine komplex entwickelten Charaktere, wenn sie für deine Leserschaft nicht lebendig werden können? Was bringt dir ein Dutzend ausgefuchster Plotstränge in drei Zeitebenen, wenn du sie in keine sinnvolle Reihenfolge gebracht kriegst? Was bringt dir deine detaillierte Fantasy-Welt, wenn sie immer wieder zum Infodump verkommt? Nichts. Sie bringen nichts. Und all deine schönen Ideen, all die schönen Informationen, mit denen du deine Leserschaft eigentlich begeistern willst, verpuffen ineffektiv und langweilig im Wortsalat. Aber es gibt Abhilfe: Informationsmanagement bzw. Choreographie Dieses Konzept
Aus einer Idee alleine lässt sich noch kein Roman bauen. Was kann man also tun, um aus einer Idee mehr zu machen, sie zu entwickeln und einen Plot und Charaktere daraus zusammenzusetzen? Und woher weiß ich, wann ich soweit bin, mit dem eigentlichen Schreiben anzufangen? Das sind wichtige Fragen für Anfängerinnen, die Ela und Tine heute Kraft ihrer eigenen Erfahrungen zu beantworten versuchen. Klickst du hier:
Es gibt so Leute, die leben mit dem Anspruch, alles, was sie anfangen, auch zuende zu bringen – unter anderem auch Bücher. Ela und Tine gehören nicht zu diesen Leuten. In der heutigen Folge diskutieren sie deshalb ein paar Beispiele von Büchern, an denen sie gescheitert sind – unter anderem: Herr der Ringe, Otherland und Jurassic Park – und suchen nach Gründen. Hier gehts zur Folge: