etc102: Retellings und Reimaginings

etc102: Retellings und Reimaginings

Gute Künstler borgen sich Ideen, großartige Künstler klauen sie. Heißt es so schön (eigentlich nicht, aber diese Version ist besser ô.o). Und wir haben im Podcast schon einmal sehr ausführlich über Fanfiction gesprochen, aber heute geht es um die praktischen Aspekte: Was bedeuten diese englischen Worte und wie schreibt man ein Reimagining oder Retelling? Und wie schreiben Ela und Tine ihre eigenen Reimaginings und Retellings? Hier gehts zur Folge:

etc101: Die Problemlösungscheckliste

etc101: Die Problemlösungscheckliste

Wenn man eine Geschichte schreibt, hat man es mit einer schier unüberschaubaren Anzahl an beweglichen Teilen zu tun, die auch noch miteinander interagieren. Und gerade wenn man feststeckt, wünscht man sich oft mal eine praktische kleine Checkliste, die diese beweglichen Teile aufzählt, damit man dem Problem windschnittiger auf die Schliche kommen kann. Tja, dieser absolut universelle Wunsch wird hiermit erfüllt: Link Und in dieser Folge sprechen Ela und Tine nochmal kurz über die einzelnen Punkte und in welchen Folgen wir sie ausführlich behandelt haben,

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etc100: Schriftsteller-Klischees

etc100: Schriftsteller-Klischees

Folge 100! Was gibt es mehr zu sagen? Naja gut, okay. Heute geht es um Schriftstellerklischees, und um die Absonderlichkeiten, die Ela und Tine als den schreibenden Horden zugehörig brandmarken. Hier gehts zur Folge:

etc099: Selbstfürsorge

etc099: Selbstfürsorge

In unserer Folge zum NaNoWriMo und der über Zielsetzung und Selbstmanagement haben wir das Thema schonmal angesprochen, aber einige Aspekte sind in diesen Folgen unter den Tisch gefallen. Deshalb holen wir sie nach. Ganz entspannt und locker. Ohne Stresse, ohne Druck. Ommm… Hier gehts zur Folge:

etc098: Klassiker, die wir umschreiben würden

etc098: Klassiker, die wir umschreiben würden

Es gab schon mal eine Folge etc, in der sich Ela und Tine angemaßt haben, Bücher umzuschreiben (hier), aber heute schlagen sie absolut über die Stränge und nehmen sich *keuch* Klassiker vor. Ob leicht gekürzt oder komplett neu geschrieben, es ist alles dabei. Also haltet eure Dewey-Dezimalklassifikation fest, es wird ein Gemetzel. Hier gehts zur Folge:

etc097: Kürzen und Verlängern

etc097: Kürzen und Verlängern

Es gibt Overwriter, die nachher super viel kürzen müssen, und Underwriter, die nachher noch haufenweise ergänzen müssen. Und dann gibts noch all die Leute dazwischen, die hier mal zu viel und da mal zu wenig haben und mit beiden Problemen fertig werden müssen. Deshalb reden Ela und Tine in der heutigen Folge mal darüber, wo und wie man einen Text am effektivsten und schmerzfreisten kürzen und/oder verlängern kann. Hier gehts zur Folge:

etc096: Lieblings- und Hass-Tropes

etc096: Lieblings- und Hass-Tropes

Tropes im Allgemeinen waren erst kürzlich das Thema im Podcast. Aber heute lassen sich Ela und Tine mal darüber aus, welche Tropes bei ihnen den Muss-ich-lesen-Reflex auslösen, und mit welchen Tropes bei ihnen ein Buch noch vor dem ersten Satz des Klappentextes komplett unten durch ist. Hier gehts zur Folge:

etc095: Perspektivwechsel

etc095: Perspektivwechsel

Wenn es um Geschichten mit mehreren Perspektiven geht, ist die Schreibcommunity ein wenig uneins. Die meisten sehen es sicher locker – oder schreiben sogar multiple Ich-Erzähler… – aber es gibt auch Leute, die finden, dass Perspektivwechsel innerhalb einer Szene, oder auch nur eines Kapitels international geächtet werden sollten. Ela und Tine sind beide im Team Locker-Sehen-(aber-keine-multiplen-Ich-Erzähler-bitte-außer-in-unseren-Lieblingsbüchern-Was?-Wir-dürfen-uns-widersprechen-wir-sind-keine-Charaktere!) und heute bringen sie euch mal eine kleine Übersicht über die diversen Vor- und Nachteile, die eine mehrperspektivische Erzählweise mit sich bringt, und wie man die Vorteile am

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etc094: Selbst-Erkenntnisse

etc094: Selbst-Erkenntnisse

Wie heißt es so schön? Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. Beim Schreiben ist das sicher auch so, aber dann auch irgendwie nicht, denn wenn man die Selbsterkenntnis eines Charakters schreibt, ist das definitiv nicht der erste Schritt, sondern eher der dreißigste oder so. Weil Erkenntnis – also, realistische, nachvollziehbare – fallen einem nur sehr selten aus heiterem Himmel auf den Kopf. Häufiger ist es ein langes Tappen im Dunkeln, bei dem man vielleicht vage das Gefühl hat, dass irgendwas nicht ganz run

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etc093: Genre

etc093: Genre

Genre ist, wenn über gewisse Konstellationen von Tropes genügend Bücher geschrieben werden, damit sich jemand einen eigenen Namen dafür ausdenkt. Und auf der einen Seite ist das total toll, aber auf der anderen Seite auch wieder nicht. Warum, und wie das ist, wenn man gern auf Genre schreiben möchte, erklären Ela und Tine in der heutigen Folge etc. Hier gehts zur Folge: