etc091: Tropes

etc091: Tropes

Coole Typen drehen sich nicht um, wenn hinter ihnen was explodiert. Außerdem tragen Engel Trenchcoats, und wenn ein technisches Gerät ‚Mutter‘ heißt, bedeutet das sowieso schon mal nichts Gutes. Das ist so, weil Tropes. Warum sie trotzdem keine Klischees sein müssen, erklären Ela und Tine in der heutigen Folge etc. Hier gehts zur Folge:

etc090: Irrige Annahmen

etc090: Irrige Annahmen

Wenn wir geboren werden, wissen wir alle bekanntermaßen überhaupt nichts. Und so beginnt der langsame, schmerzhafte Lernprozess, den wir ‚Leben‘ nennen. Manchmal ist der rückblickend ziemlich peinlich, weil… naja, wir dachten nur, wir wüssten was, und dann stellt sich raus… Nope. In der heutigen Folge haben Ela und Tine für euch ein paar der Dinge zusammengestellt, die sie irrigerweise für korrekt hielten, und die ihnen jetzt zum Teil ein bisschen peinlich sind. Spaaaß! :D Hier gehts zur Folge:

etc089: Reviews

etc089: Reviews

In der letzten Folge ging es um die akademische Interpretation von Büchern (und Gedichten), dafür beschäftigen wir uns heute mit Freiform-Interpretationen, die sich in Feld-, Wald- und Wiesenreviews auf amazon, goodreads, lovelybooks usw. finden – und zwar sowohl aus der Perspektive als Lesende als auch aus der Perspektive als Schreibende. Und als Sahnehäubchen oben drauf schaun wir zum Schluss noch, was so passiert, wenn Intention auf Interpretation trifft, weil sich Schreibende in die Sphären der Lesenden gemischt haben. Hier gehts zur Folge:

etc088: Interpretation

etc088: Interpretation

Für diese und die nächste Folgen begeben sich Ela und Tine mal auf die andere Seite. Ans Front-End des Schreibens, sozusagen, also dahin, wo die Leserschaft und die Rezensierenden sitzen, von denen einige Literaturwissenschaft studiert haben. Heute geht es darum, wie man – streng nach Schule, aha, ahem. – ein Buch interpretiert, am Beispiel von Bram Stokers ‚Dracula‘, auf das Ela und Tine bekannterweise total stehen. Außerdem interpretieren wir zwei Gedichte. Selbstgeschriebene… ohweh… Hier gehts zur Folge:

etc087: Überarbeiten für Anfänger

etc087: Überarbeiten für Anfänger

‚Fertig‘ ist ja, wenn es ums Schreiben geht, ein eher dehnbarer Begriff – vor allem wenn man veröffentlichen möchte. Weil, dass man den letzten Satz einer Geschichte geschrieben hat, bedeutet noch lange nicht, dass man sie jetzt in die Welt entlassen kann. Erst kommt noch das Überarbeiten. Und das zweite Überarbeiten. Und das dritte Überarbeiten. Und das Einarbeiten von Betakritik. Und das vierte Überarbeiten. Und… Für manche ist das eine Welt aus Schmerz, vor allem wenn man gerade erst mit dem Schreiben angefangen hat.

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etc086: Titel, Cover, Klappentext

etc086: Titel, Cover, Klappentext

Oft sind es die kleinen Dinge, die das Leben lebenswert machen, aber manche kleinen Dinge können einem auch ganz schön den Tag versauen. Titel, Cover und Klappentext gehören für manch schreibendes Wesen dazu. Bei Ela und Tine ist es mal so, mal so, und heute erzählen sie euch, wie sie das so machen, wenn sie ums Verrecken keinen guten Titel finden, keine zündende Idee für ein Cover haben und das mit dem Klappentext schon mal überhaupt gar nicht funktioniert. (Spoiler: Leise weinen ist nur

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etc085: Gedichte

etc085: Gedichte

Rosen sind rot, Veilchen sind blau Und der Vollständigkeit halber Reden wir heute über Lyrik. Für Leute, die noch weniger Ahnung haben als wir, wird es sicher interessant und auch lehrreich. Leute, die mehr Ahnung haben, dürfen ihre Zwischenrufe gern als Kommentar unter die Folge setzen, weil besonders Tine sehr gern mehr verstehen würde und für jeden Input dankbar ist. Hier gehts zur Folge:

etc083: Mind Fucks (aka Kognitive Verzerrungen)

etc083: Mind Fucks (aka Kognitive Verzerrungen)

Das menschliche Gehirn ist keine perfekte Rechenmaschine. Es ist eher faul, scheut vor unangenehmen Gefühlen zurück und möchte im allgemeinen, dass die Dinge so bleiben, wie sie sind, dass es recht hat und dass alles gut wird. Das Gehirn denkt natürlich, dass es sich selbst und anderen damit einen Gefallen tut, aber in Wahrheit… how you say… fickt es uns auch ab und zu mal ganz ordentlich. Das gilt für Entscheidungen im Alltag, aber eben auch für das Schreiben. Und so erzählt euch vor

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